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Die Stimmung im deutschen Mittelstand verschlechtert sich zum sechsten Mal in Folge. Mit einem Rückgang um 0,9 Zähler liegt das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen jetzt bei -20,5 Saldenpunkten – also weit unter dem langjährigen Durchschnitt, der durch die Nulllinie markiert wird. Ursächlich für den Rückgang im November sind allein verschlechterte Lageurteile. Die Geschäftserwartungen steigen geringfügig. Weiterlesen ...
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Mit dem Wachstumschancengesetz sind die Regelungen zur Ausstellung von Rechnungen nach § 14 UStG für nach dem 31. Dezember 2024 ausgeführte Umsätze neu gefasst worden. Ab dem 1. Januar 2025 ist bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern regelmäßig eine elektronische Rechnung (E-Rechnung) zu verwenden. In den FAQ des Bundesfinanzministeriums (BMF) erhalten Sie Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen zur E-Rechnung. Die detaillierte Verwaltungsauffassung kann dem dort verlinkten BMF-Schreiben vom 15. Oktober 2024 entnommen werden. Weiterlesen ...
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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Die private Kaufkraft wird 2025 wegen eines nachlassenden Lohnwachstums mit einem geringeren Tempo zunehmen als 2024. Zudem entfällt der Beschäftigungsaufbau als Konjunkturstütze. Damit bleibt der private Konsum zwar ein Konjunkturtreiber, aber mit geringerer Zugkraft als bisher angenommen. Hinzu kommt Gegenwind durch Protektionismus in den USA. KfW Research erwartet in Deutschland 2025 nur noch ein preisbereinigtes Wirtschaftswachstum von +0,5%, nach -0,1% 2024. Die gesamtwirtschaftlichen Produktionskapazitäten bleiben somit unterausgelastet. Im Euroraum dürfte sich die Konjunktur mit Wachstumsraten von +0,8% 2024 und +1,0% 2025 robuster zeigen. Die Inflation im Euroraum dürfte 2025 wieder auf dem 2% Ziel der EZB liegen (Euroraum: +2,0%; Deutschland: +2,1%). Weiterlesen ...
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Unser Job-Newsletter bietet neben dem Auszug unserer aktuellsten Stellenangebote aus dem Stellenmarkt weiterführende Informationen von ausgewählten Personaldienstleistern rund um das Thema Bewerbung und Gehalt. Job-Newsletter lesen ...
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Die Should-Cost-Analyse wird besonders für den Einkauf komplexer IT-Projekte empfohlen, da diese oft nicht im Rahmen des ursprünglichen Budgets bleiben. Anpassungen an Unternehmensprozesse und die Integration in die Systemlandschaft führen fast immer zu deutlichen Budgetüberschreitungen. In diesem Beitrag erläutert Dr. Manfred Fitzner, warum die Should-Cost-Analyse insbesondere Einkäufern mit praktischer IT-Erfahrung von Nutzen ist. Weiterlesen ...
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Der Hays-Fachkräfte-Index Finance fällt im dritten Quartal 2024 um 2 Prozentpunkte auf 139%, nachdem im Vorquartal noch ein starker Rückgang zu verzeichnen war. Eine positive Entwicklung gibt es bei Finanzbuchhaltern: Die Nachfrage nach dieser Berufsgruppe ist am stärksten angestiegen (+28 Prozentpunkte auf 174%). Weiterlesen ...
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Das VC-Geschäftsklima in Deutschland hat sich weiter verbessert und liegt nun wieder im langjährigen Durchschnitt. Im dritten Quartal 2024 gewinnt der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments um 8,7 Zähler auf -0,4 Saldenpunkte hinzu. Während sich die Beurteilung der Geschäftserwartungen mit einem leichten Plus stabilisierte, stieg die Beurteilung der Geschäftslage deutlich an. Somit ist nun auch die Indikatorampel zur aktuellen Geschäftslage von Rot auf Gelb umgesprungen. weiterlesen ...
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Unser neues Premium-Tool erstellt zum gewünschten Stichtag für bis zu 30 Abzahlungsdarlehen (auch Tilgungsdarlehen oder Ratendarlehen genannt) die Entwicklung von Zins und Tilgung = Kapitaldienst in Excel und dient als Kapitaldienstplanung im Sinne der Liquiditätsplanung. Die Details aus bis zu 30 Tilgungsplänen werden pro Darlehen in Monatswerten, für alle Darlehen in kumulierten Werten sowie in Werten des laufenden Jahres dargestellt. Der Tilgungsrythmus für die Darlehen kann zwischen monatlich, viertel-, halb- und jährlich definiert werden. Sondertilgungen sind jederzeit möglich. Tool anschauen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Corporate Planning zum Thema "1.000 Anforderungen - Nur eine Software": - Finanzplanung in Rekordzeit? | - Business Festival von proALPHA – Seien Sie dabei | - Automatisierung trifft Vorhersage: Zeitoptimierung durch smarte Planung | - Management Reporting per Drag & Drop | - Webcast: Wohnungswirtschaft – "Quo Vadis Controlling" Sonder-Newsletter lesen ...
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Unser Job-Newsletter bietet neben dem Auszug unserer aktuellsten Stellenangebote aus dem Stellenmarkt weiterführende Informationen von ausgewählten Personaldienstleistern rund um das Thema Bewerbung und Gehalt. Job-Newsletter lesen ...
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Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich verbessert. Der ifo Geschäftsklimaindex stieg im Oktober auf 86,5 Punkte, nach 85,4 Punkten im September. Das ist der erste Anstieg nach vier Rückgängen in Folge. Die Unternehmen zeigten sich zufriedener mit ihrer aktuellen Lage. Auch die Erwartungen hellten sich auf, bleiben aber von Skepsis geprägt. Die deutsche Wirtschaft konnte den Sinkflug vorerst stoppen. Weiterlesen ...
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Banken legen Messlatte bei Kreditverhandlungen mit Unternehmen höher: Die schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland spiegelt sich auch am Unternehmenskreditmarkt wider. Das zeigen die Ergebnisse der Befragung zur KfW-ifo Kredithürde. Einerseits verlor die Kreditnachfrage im dritten Quartal wieder merklich an Schwung, nachdem zuvor immerhin die großen Unternehmen etwas mehr Kreditinteresse gezeigt hatten. Andererseits nahm auch die Vorsicht der Banken bei Kreditanfragen von Unternehmen spürbar zu. Mehr als ein Drittel der Großunternehmen stufte das Verhalten der Finanzinstitute als restriktiv ein. Damit wurde zum zweiten Mal in Folge ein neuer Höchstwert erreicht. Für den Mittelstand ist der Kreditzugang ähnlich herausfordernd. Die KfW-ifo-Kredithürde für KMU lag mit 31,5% nur knapp unter dem Höchstwert aus dem Sommer 2023. Weiterlesen ...
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Das Bundesministerium der Finanzen (BMF) hat am 15.10.2024 das finale Schreiben zur Einführung der obligatorischen elektronischen Rechnung bei Umsätzen zwischen inländischen Unternehmern ab dem 1.1.2025 veröffentlicht (BMF 15.10.2024, III C 2 – S 7287-a/23/10001 :007). Weiterlesen ...
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Ein groß angelegtes Experiment zeigt die angeblichen Vorteile einer Vier-Tage-Woche. Beim genaueren Hinsehen zeigt sich jedoch: Viele Thesen der Befürworter der Vier-Tage-Woche sind durch die Ergebnisse nicht gestützt. Alle bisherigen Experimente zur Vier-Tage-Woche haben eines gemeinsam: Sie sind nicht dazu geeignet, einen Beweis zu erbringen, dass das Konzept ein gesamtwirtschaftlich sinnvoller Ansatz ist. Vier Gründe, warum auch das heute vorgestellte Experiment wenig Aussagekraft besitzt zeigt Holger Schäfer vom IW Köln. Weiterlesen ...
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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Die Investitionen in deutsche Start-ups mit Venture Capital überschreiten im dritten Quartal 2024 das erste Mal seit über einem Jahr wieder die Marke von 2 Mrd. EUR. Insgesamt warben Start-ups aus Deutschland von Investoren in 280 Finanzierungsrunden 2,5 Mrd. EUR ein. Die Vorzeichen stehen derzeit gut, dass der deutsche Venture Capital-Markt diesen Schwung auch in das letzte Quartal des Jahres mitnehmen kann. Weiterlesen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Corporate Planning zum Thema "Moderne Unternehmenssteuerung Live erleben": - Selbstfindung: Die Rolle des CFOs in der digitalen Transformation und datengesteuerten Entscheidungsfindung | - In wenigen Klicks zum visualisierten Geschäftsbericht | - Roadshow 2025: Digital Controlling | - Ready for ESG: CO2-Bilanzierung mit Corporate Planning und ENIT | - Konzernabschluss leicht gemacht Sonder-Newsletter lesen ...
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Ab November 2024 beginnt die schrittweise Einführung der Wirtschafts-Identifikationsnummer (W-IdNr.), mit der alle wirtschaftlich tätigen Personen und Unternehmen im Besteuerungsverfahren eindeutig identifiziert werden sollen. Diese Maßnahme, basierend auf der neuen Wirtschafts-Identifikationsnummer-Verordnung (WIdV), betrifft Unternehmen, Selbstständige, Freiberufler und juristische Personen. Lesen Sie die Hintergründe hierzu in unserem Themenspeicher. Weiterlesen im Themenspeicher ...
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Erforschen Sie Ihren Führungsstil: Sind Sie ein moderner Machiavelli, ein raffinierter Stratege, visionärer Kreativkopf oder ein unkonventioneller Innovator? Vielleicht sind Sie auch die mitreißende Frohnatur oder der virtuose Vermittler. Reflektieren Sie Ihre Stärken und inspirieren Sie Ihr Team zu neuen Höhenflügen. Weiterlesen ...
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Unser Job-Newsletter bietet neben dem Auszug unserer aktuellsten Stellenangebote aus dem Stellenmarkt weiterführende Informationen von ausgewählten Personaldienstleistern rund um das Thema Bewerbung und Gehalt. Job-Newsletter lesen ...
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Haben Sie je über eine Gewinnbeteiligung Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nachgedacht? Sind Ihnen die verschiedenen Ausgestaltungsformen und deren Vorteile bekannt? Das Magazin Markt im Mittelstand hat hierzu eine Recherche betrieben und die verschiedenen Möglichkeiten der Beteiligung herausgearbeitet. Weiterlesen ...
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Passend zur aktuellen Planungssaison haben wir unser Excel-Tool zur Planung eines Geschäftsjahres anhand einer Standard-BWA um die von vielen angefragte Bilanz erweitert. In dem neuen Tab errechnen sich automatisch wichtige Bilanzkennzahlen und werden direkt in Sparklines dargestellt. Weiterlesen ...
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Die Stimmung unter den kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland bleibt im Abwärtstrend. Ihr Geschäftsklima sinkt im September zum fünften Mal in Folge auf -19,4 Saldenpunkte. Das Tempo der Stimmungseintrübung hat sich mit einem Minus von 0,6 Zählern immerhin verlangsamt und die Erwartungen etwas verbessert. Die Lageurteile sinken jedoch merklich. Auch die Beschäftigungserwartungen der mittelständischen Unternehmen und insbesondere der Großunternehmen sind inzwischen klar negativ. Weiterlesen ...
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E-Mail statt Brief für die Rechnung, Screensharing statt Ausdruck für das Meeting, QR-Code statt Papierticket für die Dienstreise – in deutschen Büros wird deutlich weniger gedruckt als noch vor fünf Jahren. Insgesamt 82 Prozent der deutschen Unternehmen haben in den vergangenen Jahren ihren Papierverbrauch reduziert: Eher weniger als noch vor fünf Jahren drucken 40 Prozent der Unternehmen, 42 Prozent sogar sehr viel weniger. 13 Prozent drucken genauso viel wie noch 2019, nur 2 Prozent der Unternehmen etwas mehr, niemand (0 Prozent) deutlich mehr. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 604 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigen repräsentativ befragt wurden. Weiterlesen ...
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Das IFRS Global Office von Deloitte hat den Musterkonzernabschluss für am 31. Dezember 2024 endende Geschäftsjahre veröffentlicht. Der Musterabschluss dient der Veranschaulichung der Darstellungs- und Angabevorschriften der IFRS-Rechnungslegungsstandards, ohne dass tatsächliche Zahlen verwendet werden. Er enthält auch zusätzliche Angaben, die als beste ausgeübte Praxis angesehen werden, insbesondere dann, wenn solche Angaben in erläuternden Beispielen innerhalb eines bestimmten Standards enthalten sind. Sie können sich die englischsprachige Publikation auf der folgenden Seite herunterladen. Zum Download ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Corporate Planning zum Thema:
Moderne Unternehmenssteuerung Live erleben:
- ESG-Reporting und seine Auswirkungen auf Controller
- Expertentalk Wohnungswirtschaft – "Quo Vadis Controlling"
- Die Zukunft des Controllings: Prozessautomatisierung und Workflow-Management
- Roadshow 2024: Digital Controlling
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Die Stimmung unter den deutschen Mittelständlern verschlechtert sich im August weiter. Zwar sinkt das Geschäftsklima diesmal nur moderat. Nach dem vorläufigen Jahreshoch im April ist dies jedoch bereits der vierte Rückgang in Folge. Insbesondere die Urteile zur aktuellen Geschäftslage, aber auch die Geschäftserwartungen für die kommenden sechs Monate geben nach. Es gibt allerdings auch vereinzelte Lichtblicke. So ist das Geschäftsklima entgegen dem allgemeinen Trend in der mittelständischen Wirtschaft sowohl im Großhandel als auch im Einzelhandel gestiegen. Weiterlesen ...
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Die deutsche Wellblechkonjunktur wird allmählich überwunden: Mit den spürbar steigenden Reallöhnen und der wachsenden Kaufkraft der privaten Haushalte bleiben die Voraussetzungen für eine vom Konsum getriebene Erholung intakt. Die Erholung wird jedoch später einsetzen und etwas schwächer ausfallen als noch im Frühling erwartet. KfW Research revidiert deshalb seine Konjunkturprognose für Deutschland um jeweils 0,2 Prozentpunkte nach unten auf jetzt 0,1% im Jahr 2024 und 1,0% im Jahr 2025. Die deutsche Inflationsrate (HVPI) wird 2024 bei 2,6% und 2025 bei 2,3% liegen. Das BIP der Eurozone dürfte im laufenden Jahr um 0,8% und im kommenden Jahr um 1,3% zulegen. Weiterlesen ...
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Der Stimmungsindikator für den deutschen Mittelstand sinkt zum dritten Mal in Folge. Nach einem marginalen Rückgang im Mai und einem moderaten im Juni verschlechtert sich das mittelständische Geschäftsklima im Juli deutlich um 4,2 Zähler auf -17,7 Saldenpunkte. Lageurteile und Erwartungen geben diesmal gleichermaßen stark nach. Weiterlesen ...
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Mit den Temperaturen steigt auch die Lust auf eine erfrischende Abkühlung. Doch wie lange müssen die Deutschen arbeiten, um sich ein Eis am Stiel leisten zu können? Wie sich der Kauf eines Eises am Kiosk auf den Geldbeutel auswirkt, hat das Institut der deutschen Wirtschaft in einer Studie untersucht. Dazu haben die Wissenschaftler die Preise für Eis mit dem durchschnittlichen Nettolohn pro Stunde verglichen. Das Ergebnis ist die Zeit, die wir im Durchschnitt für ein Eis arbeiten müssen. Und hier hat das IW ausgerechnet, dass Verbraucher für ein Magnum am längsten arbeiten müssen – nämlich sieben Minuten und 17 Sekunden. Weiterlesen ...
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Die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland blieb auch im ersten Halbjahr 2024 insgesamt schwach. Die schlechte Geschäftslage in vielen Branchen zeigt zunehmende Auswirkungen auf das Zahlungsverhalten und die Höhe der offenen Forderungen. Lieferanten und Kreditgeber verzeichneten mehr überfällige Rechnungen, während sie gleichzeitig ihren Kunden längere Zahlungsfristen einräumten. Das durchschnittliche Zahlungsziel erhöhte sich in den ersten sechs Monaten auf 31,37 Tage (1. Halbjahr 2023: 29,93 Tage). Dennoch stieg das ausstehende Forderungsvolumen auf 23.600 Euro je Schuldner, was rund 1.700 Euro mehr sind als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Weiterlesen ...
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Der deutsche Venture Capital-Markt setzt seine trendmäßige Seitwärtsbewegung auch im zweiten Quartal des Jahres fort. Insgesamt haben deutsche Start-ups in 187 Finanzierungsrunden rund 1,8 Mrd. EUR eingeworben. Gemessen am Dealvolumen schließt das Q2 damit fast nahtlos an das Jahresauftaktquartal an. Wie bereits in einzelnen Quartalen im Vorjahr der Fall, war die größte Finanzierungsrunde eine Wachstumsfinanzierung im Technologiebereich Artificial Intelligence. Weiterlesen ...
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Die Stimmung der Unternehmen in Deutschland hat sich merklich eingetrübt. Der ifo Geschäftsklimaindex sank im Juli auf 87,0 Punkte, nach 88,6 Punkten im Juni. Die Unternehmen waren weniger zufrieden mit den laufenden Geschäften. Mit Blick auf die kommenden Monate hat die Skepsis merklich zugenommen. Die deutsche Wirtschaft steckt in der Krise fest. Weiterlesen ...
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Das VC-Geschäftsklima schreitet auf seinem Erholungspfad weiter voran. Im zweiten Quartal 2024 gewinnt der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments 10,6 Zähler hinzu und steht nun bei -8,9 Saldenpunkten. Die Klimaampel ist somit kurz davor, von Rot auf Gelb umzuspringen. Wiederum legen beide Teilkomponenten des Geschäftsklimas, das aktuelle Geschäftslage und die Geschäftserwartungen, ähnlich stark zu. Weiterlesen ...
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Am 11. Juli wurde der Steuerzahlergedenktag 2024 vom Bund der Steuerzahler ausgerufen. Dieser symbolische Tag soll daran erinnern, wie viele Steuern und Abgaben die Bürger im Durchschnitt leisten. Rechnerisch wird bis zu diesem Tag für die Staatskasse gearbeitet. Erst danach steht das eigene Einkommen zur freien Verfügung. Anders ausgedrückt, von jedem verdienten Euro kommen durchschnittlich nur 47,4 Cent bei den Angestellten an. Auch wenn das eigene Haushaltsbudget durch Zwangsabgaben geschmälert wird, darf nicht vergessen werden, dass die Allgemeinheit von den Abzügen profitiert. So werden mit den Steuern von der anderen Hälfte jedes Euros z.B. Schulen, Forschung, Bundeswehr und Straßenbau finanziert. Weiterlesen ...
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Das Geschäft mit Unternehmenskrediten bleibt weiter rückläufig. Im ersten Quartal 2024 fielen die von KfW Research berechneten Kreditneuzusagen um 3,9% im Vergleich zum Vorjahr. In den beiden Vorquartalen fiel das Neugeschäft noch um zweistellige Raten. Die Erholung des Kreditneugeschäfts wird duch die schwache Entwicklung der Investitionen der Unternehmen gedämpft. Voraussichtlich wird das Kreditneugeschäft erst in der zweiten Jahreshälfte geringfügig wachsen, wenn sich die wirtschaftliche Aufhellung verstetigt und sich die Zinswende stärker in den Finanzierungsbedingungen widerspiegelt. Wirtschaftspolitische Planungssicherheit der Unternehmen beeinflusst über die Investitionsentscheidungen der Unternehmen auch deren Finanzierungsbedarfe. Weiter lesen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Jedox zum Thema:
Autonomous Finance als Zukunftstrend:
- On-Demand Webinar: Autonomous Finance als wegweisender Ansatz für erfolgreiche Finanzteams
- BARD Data Culture Podcast: Die Zukunft von Planung und Controlling: wie realistisch ist “Autonomous Finance”?
- Blog: Mehr Autonomie im Finanzbereich: ein klarer Zukunftstrend
- Customer Success Story: Henkell Freixenet spart jährlich über 175 Personentage nicht wertschöpfender Arbeitsschritte
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Die Zahlungsmoral von Unternehmen bleibt in vielen Ländern trotz der herausfordernden geopolitischen Lage stabil. Und verbessert sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar teilweise: Deutsche Unternehmen zahlen trotz Krisen zuverlässig. Das ist das Ergebnis der 41 Seiten umfassenden Studie von Dun & Bradstreet, die Sie hier herunterladen können. Zum Download ...
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Am Konjunkturhimmel ziehen neue Wolken auf. Die Stimmung unter den deutschen Mittelständlern sinkt im Juni moderat. Nachdem das Mai-Ergebnis von einem minimalen Anstieg zu einem leichten Rückgang revidiert wurde, ist dies bereits der zweite Rückgang in Folge. Beide Klimakomponenten geben nach, etwas stärker allerdings die Geschäftserwartungen. Bei der erhofften Konjunkturerholung ist weiterhin Zittern angesagt. Weiterlesen ...
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Gemäß Veröffentlichung der Deutschen Bundesbank reduzieren sich zum 01.07.2024 der Basiszinssatz und daraus folgend die Verzugszinsen bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmern auf nunmehr 12,37% bzw. bei Beteiligung von Verbrauchern auf 8,37%. Für die Berechnung von Verzugszinsen können Sie unsere Excel-Vorlage Verzugszinsrechner nutzen, mit der Sie rechtssicher die Verzugszinsen auf Geldforderungen ermitteln können. Eingabe von Forderungsbetrag, Rechnungsdatum, Zahlungsziel und Zahlungsdatum sowie Zinssatz. Der Verzugszinsrechner berechnet aufgrund der jeweiligen Basiszinssätze seit 1999 die Zinsbeträge für die entsprechenden Perioden automatisch. Zum Verzugszinsrechner ...
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Und noch ein Controlling-Tipp zu Newslettern: Um Newsletter zu verschicken, bietet es sich auch aus Kostengründen an, eine professionelle Newslettersoftware zu verwenden. Mit dieser lässt sich ganz einfach eine große Anzahl von E-Mails verschicken. Es muss lediglich eine Vorlage erstellt werden, die in der Regel bei jeder neuen Mail kaum bis gar nicht angepasst werden muss. Lediglich die aktuellen Themen müssen eingefügt werden. Die Empfängerliste sollte dann regelmäßig aktualisiert werden, damit alle Abonnenten mit Ihrem Newsletter versorgt werden. Die Software übernimmt dann auch die Auswertung über den Versand und den Effekt der sich aus dem Newsletter ergibt wie beispielsweise neue Bestellungen oder wiederaktivierte Kunden.
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