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Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozentpunkte auf 158 Prozent. Der Trend aus dem 4. Quartal 2022 – eine steigende Nachfrage nach Finanzspezialisten durch die Unternehmen - setzt sich damit fort. Der aktuelle Index-Wert ist der höchste im Bezugszeitraum seit 2015. Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 stärker gesucht als im Vorquartal, die Indizes legten deutlich zweistellig zu. Am stärksten steigen die Index-Werte bei Wirtschaftsprüfern (+49 Prozentpunkte auf 192 %), Controllern (+43 Prozentpunkte auf 169 %) und Finanzberatern (+40 Prozentpunkte auf 154 %). Weiterlesen ...

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Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen beginnt mit Digitalisierung und führt definitiv über intelligente Planung. Erleben Sie dazu am 13. Juni auf der Board Beyond in Ludwigsburg spannende Impulsvorträge und Best Practices. Wir bieten visionäre Redner, bringen führende Entscheider und Vordenker zusammen, um über die nächste Stufe der intelligenten Unternehmensplanung zu diskutieren und Ihnen reale Projekte zur erfolgreichen, datenbasierten Unternehmensführung vorzustellen. Die Anmeldung ist kostenfrei und lohnt sich! Weiterlesen ...

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Unser aktueller Controlling-Newsletter mit News aus der Controlling-Szene, Seminartipps, Buchempfehlungen, Stellenangeboten und ausgesuchten Informationen zu neuen Inhalten auf der ControllerSpielwiese ! Controlling-Newsletter lesen ...

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Konjunkturerholung mit angezogener Handbremse. Deutschland steht vor einer Konjunkturerholung mit angezogener Handbremse. Angebotsschocks lassen nach, aber die Bremseffekte der Geldpolitik zeigen zunehmend Wirkung. Für das Gesamtjahr 2023 erwartet KfW Research mit -0,3% praktisch eine Stagnation, gefolgt von einem moderaten Wachstum um 1,0% im Jahr 2024. Das BIP der Eurozone dürfte 2023 um 0,8% und 2024 um 1,1% wachsen. Die Inflation dürfte von jeweils rund 6% im laufenden Jahr deutlich zurückgehen und 2024 wieder in der Nähe des 2%-Ziels liegen. Weiterlesen ...

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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...

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Der Rat der Arbeitswelt hat kürzlich seinen Arbeitswelt-Bericht 2023 vorgelegt. In seinem zweiten großen Report zur Zukunft der Arbeitswelt in Deutschland hat der Rat der Arbeitswelt einen Schwerpunkt auf die ökologische und digitale Transformation gelegt. Um diese vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und tagesaktueller Turbulenzen zu bewältigen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen aller Akteure der Arbeitswelt. Die Handlungsempfehlungen des Rats zielen darauf ab, Verbesserungen in der Arbeitswelt anzustoßen – insbesondere im Zusammenwirken der Betriebsparteien und Sozialpartner. Mehr erfahren ...

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VC-Geschäftsklima bleibt leicht verbessert auf sehr niedrigem Niveau. Auf dem deutschen Venture Capital-Markt hat sich das Geschäftsklima im Startquartal 2023 leicht verbessert. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments legt um 7,6 Zähler auf -34,9 Saldenpunkte zu. Nach dem starken Stimmungseinbruch im Schlussquartal 2022 bleibt das Geschäftsklima somit aber auf sehr niedrigem Niveau. Die Insolvenz der Silicon Valley Bank hat die Stimmungserholung belastet. Weiterlesen ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt weiterführende Informationen, mit denen Sie im Kündigungsgespräch punkten können sowie Tipps zu Initiativbewerbungen. Job-Newsletter lesen ...

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Insgesamt gute, aber auch einige schlechte Nachrichten kommen vom KfW-ifo-Mittelstandsbarometer im April: Unter dem Strich steigt das Geschäftsklima im Mittelstand moderat. Das ist bereits der sechste Anstieg in Folge, nachdem die Stimmung im vergangenen Herbst unter der akuten Angst vor einer Energiekrise regelrecht kollabiert war. Treiber des Anstiegs sind aber allein die Geschäftserwartungen, die Lageurteile geben nach. Wir sind gut beraten, die Erwartungen an die Konjunktur 2023 weiter niedrig zu hängen. Mehr erfahren ...

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Die Stimmung ist besser als im Spätherbst 2022: Mehr als jedes dritte befragte Unternehmen rechnet für dieses Jahr mit einer höheren Produktion als noch im Vorjahr. Damit gibt es wieder mehr Optimisten als Pessimisten, wie die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Doch ein echter Aufschwung bleibt wohl aus. Mehr erfahren ...

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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...

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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners BARC (Business Application Research Center): Marktführende Planungs- & Controlling Tools im Vergleich, Kostenfreies BARC Online Event / BARC Guide Digital Finance & Controlling – Das Handbuch / BARC Studie: Predictive Planning and Forecasting on the Rise – Hype or Reality? / Was ist ESG Reporting? Sonder-Newsletter lesen ...

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Die Stimmung im Mittelstand blüht zu Frühlingsbeginn weiter auf: Deutliche Verbesserungen der Lageurteile wie auch der Erwartungen ziehen das Geschäftsklima im März nach oben. Es ist bereits der fünfte Anstieg in Folge. Besser gestimmt waren die Unternehmen zuletzt im Januar 2022, also unmittelbar vor Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Im Vergleich zu den Großunternehmen sticht vor allem ins Auge, dass die Mittelständler zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage sind. Mehr erfahren ...

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Die Weltwirtschaft wird sich 2023 und 2024 nur langsam erholen. Das Welt-BIP dürfte in diesem Jahr um durchschnittlich 2,5 % zunehmen und nächstes Jahr um 2,7 %. Die gesamtwirtschaftliche Produktion in den USA bleibt im PrognoseÂzeitraum verhalten und wird im Jahresdurchschnitt 2023 um 1,3 % und 2024 um 1,1 % zulegen. Im Euroraum wird die Konjunktur nach der Flaute im Winterhalbjahr im Verlauf des Jahres 2023 etwas an Fahrt gewinnen. Diese Tendenz setzt sich auch 2024 fort. Die Wirtschaftsleistung wird im Jahr 2023 um 0,8 % zunehmen (2024: 1,4 %). Die Arbeitslosenquote wird nur leicht steigen. Der Anstieg der Verbraucherpreise (HVPI) sinkt deutlich auf 5,2 % in diesem Jahr und auf 2,4 % in 2024. Weiterlesen ...

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Viele Mittelständler trennen sich ungern von Kunden. Doch der Verzicht auf Umsatz kann sich in Zeiten des Personalmangels lohnen, denn wer sich von anstrengenden und wenig profitablen Kunden verabschiedet, steht oft besser da im Kampf gegen schwache Margen. Weiterlesen ...

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Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum von lediglich ¼ Prozent: Nach dem ersten Schock hat sich Deutschland 2022 an die Folgen des Ukrainekriegs angepasst. Doch die Folgen – hohe Preise, gestiegenes Zinsniveau, geopolitische Unsicherheit und jetzt auch Finanzmarktprobleme – bilden eine neue Normalität. Sie trüben das Investitionsklima und setzen den Wirtschaftsstandort Deutschland unter Druck. Für 2023 prognostiziert das IW daher ein schmales Wirtschaftswachstum. Weiterlesen ...

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Mit der Ankündigung von „Microsoft 365 Copilot“ bringt Microsoft KI-Funktionen an die Arbeitsplätze. Die Art und Weise, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zukunft Inhalte kreieren, zusammenfassen, analysieren und finden wird sich grundlegend verändern. Davon seien nicht nur die Cloud-Kunden von Microsoft betroffen. Die KI-Lawine ist insgesamt ins Rollen gekommen - auch in vielen anderen Softwarehäusern. Die Analysten von Gartner erwarten, dass Generative AI in den weit verbreiteten Microsoft-Anwendungen zu einem Sprung in Sachen Arbeitseffektivität führen wird. Die KI helfe, sich wiederholende Standardtätigkeiten zu automatisieren und die Zusammenarbeit zu verbessern. Die Copilot-Funktionen würden sich noch stark verändern, ehe sie wirklich ausgereift seien. Microsoft hat Copilot in seine Applikationswelt auf zwei Arten integriert: Zum einen ist der Dienst eingebettet in die Microsoft-365-Anwendungen Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Teams und anderen, um dort die Produktivität zu steigern. Zum anderen gibt es mit dem neuen Business Chat ein Produkt, das nicht nur auf einem Large Language Model (LLM) und den Microsoft-365-Apps, sondern auch direkt auf Nutzerdaten aufsetzt, also auf Inhalten von Kalendern, E-Mails, Chats, Dokumenten und Kontakten. Weiterlesen ...

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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...

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Mittelstand geht besser gelaunt in die Fastenzeit - Die Stimmungsaufhellung im Mittelstand setzt sich mit Beginn der Fastenzeit fort: Das Geschäftsklima steigt im Februar immerhin auf den höchsten Wert seit Juni vergangenen Jahres. Anders als im Vormonat tragen diesmal beide Komponenten des Geschäftsklimas zu der Verbesserung bei. Die deulich rückläufigen Absatzpreis-erwartungen der Unternehmen lassen perspektivisch auf ein Abflauen der aktuell noch immer hohen Inflation hoffen. Mehr erfahren ...

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Inflationsschock, kriegsbedingte Unsicherheit, Zinsanstieg und schwache Weltwirtschaft würgen das Wirtschaftswachstum vorübergehend ab. Deutschland rutscht im Winterhalbjahr 2022/2023 in eine moderate technische Rezession. Im Gesamtjahr 2023 wird das BIP knapp stagnieren und 2024 um 1,0% wachsen. Die Inflationsrate wird 2023 mit 5,8% hoch bleiben und sich 2024 auf 2,1% abschwächen. Der Ausstoß von Treibhausgasen wird nach unserem Ökologischen Preisschild für das BIP voraussichtlich sinken, jedoch um 6% (2023) bzw. 7% (2024) weniger als angestrebt. Das BIP der Eurozone wird 2023 um 0,5% und 2024 um 1,2% wachsen. Die Inflationsrate wird dort bei 5,4% und 1,7% liegen. Abhängig vom Verlauf des Russland-Ukraine-Krieges können deutliche Prognoserevisionen nötig werden. Mehr erfahren ...

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Die Zeitenwende macht vor dem Controlling nicht Halt. Der 47. ICV Congress der Controller geht vom 15. - 16. Mai 2023 deshalb erneut die aktuellen Herausforderungen an. Drei dringlichen Bereichen widmet sich das Jahreshighlight der europäischen Controlling-Events in München: dem Umgang mit Kosten- und Preissteigerungen, der Unternehmensplanung in unsicheren und volatilen Märkten sowie der Bewältigung des Klimawandels, „in der wir keine Zeit mehr verlieren dürfen“. Mehr erfahren ...

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Im 2. Halbjahr 2022 stieg der Zahlungsverzug bei deutschen Unternehmen auf durchschnittlich 10,95 Tage (2. Halbjahr 2021: 9,97 Tage). Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren. Erhebliche Kostensteigerungen durch den Ukraine-Krieg und die Inflation trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Mehr erfahren ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt weiterführende Informationen, mit denen Sie im Karriereprozess punkten sowie kritische Fragen zu Arbeitgeberbewertungen. Job-Newsletter lesen ...

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Das DAC 7 Umsetzungsgesetz, das Ende Dezember 2022 verabschiedet wurde, beinhaltet drei Themenbereiche: Die Einführung einer Meldepflicht für Plattformbetreiber, Änderungen der Regelungen zum Informationsaustausch mit Behörden im EU-Ausland sowie zur Beschleunigung der Außenprüfung. Letzteres enthält Verschärfungen der verfahrensrechtlichen Vorschriften zur Vorlage der Verrechnungspreisdokumentationen. Mehr erfahren ...

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Das Geschäftsklima auf dem deutschen Venture Capital Markt hat sich zum Jahresende deutlich abgekühlt. Nachdem die Talfahrt der Marktstimmung im Spätsommer stoppte, gab es im Schlussquartal erneut einen Stimmungseinbruch. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments sackte um 25,6 Zähler auf -42,9 Saldenpunkte ab. Abgesehen vom beispiellosen Corona-Schock im ersten Quartal 2020 war die Stimmung zuletzt nur vor 20 Jahren schlechter. Wertberichtigungen zum Jahresabschluss haben die Marktstimmung stark belastet. Mehr erfahren ...

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Wieder mehr Optimismus im Mittelstand - Allein die Hoffnung auf bessere Geschäfte im Frühjahr und Sommer zieht im Januar das mittelständische Geschäftsklima nach oben. Das Geschäftsklima steigt um 1,8 Zähler und liegt mit -1,2 Saldenpunkten jetzt nur noch leicht unter dem langfristigen Durchschnitt, der von der Nulllinie markiert wird. Mehr erfahren ...

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Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im Januar deutlich verbessert. Das geht aus der ifo Umfrage hervor. Im Januar stieg der Indikator auf plus 14,1 Punkte, nach plus 3,4 im Dezember. Die Erwartungen sind erstmals seit fünf Monaten positiv – sie stiegen auf plus 10,7 Punkte, nach minus 4,9 im Dezember. „Allerdings sind die Exporterwartungen deutlich gesunken“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Weiterlesen ...

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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 90,2 Punkte gestiegen, nach 88,6 Punkten im Dezember. Dies war auf merklich weniger pessimistische Erwartungen zurückzuführen. Die Unternehmen waren jedoch etwas unzufriedener mit den laufenden Geschäften. Die deutsche Wirtschaft startet zuversichtlicher ins neue Jahr. Weiterlesen ...

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Sie möchten wissen, welche Informationen Ihnen eine Bonitätsauskunft zu einem Unternehmen oder einer Privatperson liefert und wie Sie diese richtig interpretieren? In diesem Beitrag der creditreform lesen Sie, was Sie eine Firmenauskunft aussagt und was Sie über die Consumer-Auskunft wissen sollten. Weiterlesen ...

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BI & Analytics-Lösungen sind der Schlüssel zum User. Als Frontend sorgen sie für Akzeptanz und Nutzung. Daher ist es umso wichtiger, die richtige Software auszuwählen und das größte Potenzial auszuschöpfen. Doch der Softwaremarkt ist nahezu unüberschaubar – wie soll man hier die richtige Software auswählen – und welche Anforderungen sollte Sie erfüllen? Auf dem Online Event BI & Analytics Arena am 22. März 2023 stellen Softwareanbieter ihre Lösungen live vor. Weiterlesen ...

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Nach über sechs Jahren hat die Deutsche Bundesbank zum 01.01.2023 den Basiszins angehoben: Eine Erhöhung um 2,5 Prozentpunkte auf aktuell 1,62% (vorher - 0,88%). Wichtig ist diese Verändung für den Verzugszinssatz in Ihrem Forderungsmanagement:: Bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmern: 10,62% (statt bislang 8,12%) und bei Beteiligung von Verbrauchern: 6,62% (vorher: 4,12%). Auch zu überprüfen ist in dem Rahmen der Erhöhung die Marktüblichkeit einer Verzinsung von Gesellschafterdarlehen und (innerkonzernlichen) Verrechnungskonten. Weitere Erklärungen zum Basiszinssatz finden Sie auch in unserem Wörterbuch sowie zur Verzinsung in unserem Themenspeicher. Weiterlesen ...

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Stimmungsaufhellung zum Jahresabschluss. Das mittelständische Geschäftsklima steigt zum dritten Mal in Folge. In der Vorweihnachtszeit geht es um 4,9 Zähler auf -14,5 Saldenpunkte nach oben. Die schon im Oktober begonnene Aufhellung der Geschäftserwartungen setzt sich fort, zum ersten Mal seit Juni verbessert sich jetzt aber auch die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage. Die Absatzpreiserwartungen geben gleichzeitig deutlich nach. Mehr erfahren ...

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Erstmals seit 2009 steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland wieder. Im kommenden Jahr dürfte es noch mehr Unternehmen treffen. Die schwierige Wirtschaftslage treffe vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, so die Experten der Creditreform-Wirtschaftsforschung. Sie relativieren aber Sorgen vor einer Insolvenzwelle. Weiterlesen ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt Informationen, mit denen Sie im Bewerbungsprozess punkten sowie eine aktuelle Gehaltsübersicht. Job-Newsletter lesen ...

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Mittelstand schöpft wieder etwas Hoffnung - Mit einem Plus von 3,6 Zählern auf -19,7 Saldenpunkte macht das mittelständische Geschäftsklima im November einen Satz nach oben. Ursächlich für das Nachlassen der depressiven Stimmung ist allein ein deutlicher Anstieg der Geschäftserwartungen, während die Lageurteile erneut nachgeben. Die Unternehmen sehen, dass sich das Risiko einer Gasmangellage reduziert hat und honorieren wahrscheinlich auch die kommende Gas- und Strompreisbremse. Im historischen Vergleich sind sie aber noch immer sehr pessimistisch. Mehr erfahren ...

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Unabhängig davon, ob sich die deutsche Wirtschaft in eine Krise befindet oder nicht: Unternehmer sollten ihre betriebswirtschaftlichen Zahlen immer im Blick haben. Rechtsanwalt Alexander Eggen nennt im DHZ-Interview drei Auslöser für finanzielle Schwierigkeiten und wie sie vermieden werden können. Weiterlesen ...

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In diesem Whitepaper von d.velop erfahren Sie, was die Vorteile, eventuelle Hemmnisse und notwendigen Rahmenbedingungen sind, um die digitale und automatisierte Rechnungsverarbeitung erfolgreich in Ihrem Unternehmen einzuführen. Weiterlesen ...

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Ayse Kötemen hat den mit 4.000 Euro dotierten ICV Newcomer Award 2022 erhalten. Die Absolventin der Universität Duisburg-Essen (Mercator School of Management) hat herausgearbeitet, wie Predictive Analytics-Anwendungen im Controlling erfolgreich implementiert werden können. Laudator Matthias von Daacke, stellvertretender ICV Vorsitzender, überreichte virtuell im Rahmen der Controlling Competence Spaces die Auszeichnung und würdigte das außerordentliche Engagement der Preisträgerin: 193 hochwertige Beobachtungen hat sie für ihre empirische Analyse herangezogen. Weiterlesen ...

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Kaufkraftschwund, enorme Unsicherheit, Zinsanstieg und eine schwache Weltwirtschaft belasten die deutsche Konjunktur. Nach einem Wachstum von 1,7% im Jahr 2022 wird das BIP 2023 um 1,0% schrumpfen. Die kriegsbedingt sehr stark gestiegenen Energiepreise werden zunehmend weitergewälzt. Die Inflationsrate wird 2022 mit 8,8% sehr hoch sein und sich im Jahresdurchschnitt 2023 lediglich auf 6,2% abschwächen. Der Ausstoß von Treibhausgasen wird zwar sinken, jedoch um 6% (2022) beziehungsweise 5% (2023) weniger als politisch angestrebt - das signalisiert der neue Indikator, das Ökologische Preisschild für das BIP. Die Wirtschaft der Eurozone wird 2022 um 3,3% wachsen und 2023 stagnieren. Angesichts der multiplen Krisenlage sind die Auf- und Abwärtsrisiken der Prognose deutlich größer als üblich. Weiterlesen ...

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Kreditneugeschäft mit Unternehmen auf Rekordkurs. Die Disruption der wirtschaftlichen Rahmenbedingen durch Energieverknappung, Lieferengpässe und dem daraus resultierendem massiven Kostendruck ist auch am Unternehmenskreditmarkt unübersehbar. Trotz der sich anbahnenden Rezession und zunehmender Eintrübung der Finanzierungsbedingungen haben deutsche Unternehmen und Selbstständige im zweiten Quartal in großem Umfang neue Bankdarlehen aufgenommen. Das von KfW Research berechnete Kreditneugeschäft stieg im Vergleich zum Vorjahr um immense 21,3%. Ausschlaggebend für dieses starke Wachstum war eine Kombination aus hohem Finanzierungsbedarf für Betriebsmittel und Lagerhaltung, den Krediten der KfW an Unternehmen des Energiesektors im Auftrag des Bundes zur Sicherung der Energieversorgung sowie der sehr schwachen Kreditvergabe im zweiten Quartal des Jahres 2021. Weiterlesen ...

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Im Jahr 2023 gibt es mehr Feiertage, die auf Wochentage fallen, als in 2022. Arbeitnehmer können somit die Chance nutzen, um ihren Urlaub mit Brückentagen zu verlängern. Arbeitgeber sollten sie bei der Personalplanung beachten. Diese Tage sollten somit alle im Blick haben. Unsere Aufstellung der gesetzl. Feiertage mit Hinweisen zu möglichen Brückentagen finden Sie in der Rubrik Allgemeine Vorlagen und Checklisten. zu den Vorlagen ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt Informationen, mit denen Sie im Bewerbungsgespräch punkten sowie einige Tipps für ein gutes Einstiegsgehalt in den neuen Job. Job-Newsletter lesen ...

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Während das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen in den Vormonaten wiederholt regelrecht abstürzte, verliert es im Oktober nur 0,1 Zähler und bewegt sich damit bei weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen mit Materialengpässen, Inflationsschub und dem Krieg in der Ukraine praktisch seitwärts auf dem sehr niedrigen Niveau von -23,8 Saldenpunkten. Ursächlich für die ansatzweise Stabilisierung sind etwas weniger pessimistische Geschäftserwartungen. Sowohl der fiskalische Abwehrschirm der Bundesregierung als auch die geschrumpfte Wahrscheinlichkeit einer Gasmangellage dürften die Erwartungen gestützt haben. Mehr erfahren ...

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Das Geschäftsklima auf dem deutschen Private Equity-Markt hat sich im dritten Quartal des Jahres erneut deutlich abgekühlt. Der Geschäftsklimaindikator fällt um 16,2 Zähler auf -40,4 Saldenpunkte. Einen so niedrigen Wert gab es bisher nur während der Finanzkrise Anfang 2009 sowie beim Ausbruch der Corona-Pandemie 2020. Das Erwartungsurteil liegt deutlich unter dem Lageurteil, womit die Private Equity-Investoren von einer weiteren deutlichen Abkühlung des Geschäftsklimas in den nächsten sechs Monaten ausgehen. Weiterlesen ...

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Für Unternehmen wird es schwieriger, an neue Kredite zu kommen. Aktuell berichten 24,3 Prozent jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, von Zurückhaltung bei den Banken. Dies ist der höchste Wert seit 2017. Das geht aus den Umfragen des ifo Instituts hervor. Bei den Dienstleistern sind es sogar 28,8 Prozent der kreditsuchenden Firmen, die von Zurückhaltung der Banken berichten. In der Industrie berichteten in der chemischen Industrie 8,4 Prozent und bei den Automobilherstellern 22,5 Prozent der kreditsuchenden Unternehmen, dass sie nicht mehr so einfach Kredite bekommen. Im Handel waren es hingegen nur knapp 15 Prozent dieser Firmen. Weiterlesen ...

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Die 18. CAB Controlling Advantage Bonn am 17.11.2022 steht unter dem Motto Proaktive Resilienz als Führungsaufgabe in Unternehmen im Spannungsfeld von Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit. Das komplette Programm und alle Veranstaltungsinformationen zu den referierten Themen und moderierten Kleingruppen finden Sie auf der Seite des ICV. Weiterlesen ...

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Das Geschäftsklima auf dem deutschen Venture Capital-Markt hat sich im Spätsommer stabilisiert. Die Abkühlung der Marktstimmung fand somit ein Ende, obwohl die Notenbanken im 3. Quartal 2022 zur Bekämpfung der Inflation konsequent die Leitzinsen erneut deutlich erhöhten. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments liegt kaum verändert bei -17,9 Saldenpunkte (+0,3 Zähler). Geschäftslage und Geschäftserwartungen haben sich dabei angenähert. So zeigt sich der Indikator für die aktuelle Geschäftslage etwas schwächer, während der Indikator für die Geschäftserwartung dagegen leicht steigt. Weiterlesen ...

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Die den Sozialversicherungsrechengrößen 2023 zugrundeliegende Lohnentwicklung im Jahr 2021 betrug im Bundesgebiet 3,30% und in den alten Bundesländern 3,31%. Infolgedessen steigt u.a. die Bezugsgröße, die für viele Werte in der Sozialversicherung Bedeutung hat (u.a. für die Festsetzung der Mindestbeitragsbemessungsgrundlagen für freiwillige Mitglieder in der gesetzlichen Krankenversicherung und für die Beitragsberechnung von versicherungspflichtigen Selbstständigen in der gesetzlichen Rentenversicherung), um 3,19% auf 3.395 €/Monat (2022: 3.290 €/Monat). Die Bezugsgröße (Ost) steigt sogar um 4,44% auf 3.290 €/Monat (2022: 3.150 €/Monat). Mehr dazu in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vom 12.10.2022. Weiterlesen ...

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Die Rezession hat begonnen – Geschäftserwartungen nähern sich Allzeittief - Der Herbst beginnt frostig, zumindest was die Stimmung in den kleinen und mittleren Unternehmen anbelangt. Der anhaltende Strom schlechter Nachrichten rund um den Krieg und die Energiekrise lässt das mittelständische Geschäftsklima im September um fast das Dreifache einer üblichen Vormonatsveränderung abstürzen. Lageurteile und Erwartungen verschlechtern sich deutlich. Das BIP dürfte schon im Sommer geschrumpft sein, mindestens zwei weitere negative Quartalsraten werden folgen: Deutschland ist auf Rezessionskurs eingeschwenkt. Mehr erfahren ...

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In unseren Vorlagen ist ab sofort ein neues Excel-Tool für die Planung eines Geschäftsjahres anhand der Standard-BWA vorhanden: Es handelt sich um ein kostenloses, einfach zu bedienendes Excel-Tool für die Planung der Betriebswirtschaftlichen Auswertung für ein neues Geschäftsjahr. Planung aller Erträge und Aufwendungen anhand einer Standard-BWA für 12 einzelne Kalendermonate. Zwei zusätzliche Tabellenblätter stellen automatisiert die kumulierten monatlichen Beträge sowie die Berechnung des jeweiligen Anteils der Planwerte von der Gesamtleistung dar. Die Planwerte werden in zwei Wasserfalldiagrammen grafisch dargestellt, einige Kennzahlen werden automatisch berechnet und als Sparklines dargestellt. Mehr erfahren ...

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Der Bestand an innovations- oder wachstumsorientierten jungen Unternehmen in Deutschland hat sich wieder erholt. Nach dem coronabedingten Knick im Jahr 2020 stieg die Zahl der Start-ups 2021 auf 61.000 an. Gründerinnen und Gründer, die Venture Capital nutzen wollen, haben eher Merkmale, die den VC-Zugang erleichtern: Sie vereinen häufiger Innovations- und Wachstumsorientierung, haben häufiger einen akademischen Hintergrund, haben deutlich häufiger digitale Angebote, internetbasierte Geschäftsmodelle und internationale Zielmärkte. Dabei streben Start-up-Gründerinnen aber seltener eine VC-Finanzierung an. Mehr erfahren ...

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Der International Accounting Standards Board (IASB) hat 'Leasingverbindlichkeit in einer Sale-and-leaseback-Transaktion (Änderungen an IFRS 16)' veröffentlicht. Mit der Verlautbarung wird klargestellt, wie ein Verkäufer-Leasingnehmer die Folgebewertung von Sale-and-leaseback-Transaktionen, die als Verkauf gemäß IFRS 15 bilanziert werden, vornimmt. Mehr erfahren ...

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Die Energiekosten steigen ebenso wie die Kosten für Vorprodukte und Personal, hinzu kommen anhaltende Sorgen vor einer Rezession. All das hinterlässt Spuren und wirkt sich zunehmend auf die Zahlungsmoral von Unternehmen aus. Immer häufiger kommen Schuldner ihren Verpflichtungen nur noch verspätet nach. Im ersten Halbjahr 2022 verzeichneten Lieferanten und Kreditgeber im B2B-Geschäft einen durchschnittlichen Zahlungsverzug von 10,51 Tagen. Das ist das Ergebnis einer Studie der Creditreform Wirtschaftsforschung auf Basis von etwa 3,9 Millionen Rechnungsbelegen. Mehr erfahren ...

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Laut einer aktuellen McKinsey-Studie verantworten Unternehmens-IT 13-17 Megatonnen Kohlendioxidemissionen in Deutschland. Änderungen der Beschaffungspraktiken könnten 50-60% der endgerätebedingten Emissionen einsparen. Durchdachte Cloud-Strategien könnten die CO2-Emissionen um 55% oder etwa 40 Millionen Tonnen CO2e weltweit reduzieren. Mehr erfahren ...

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Maue Stimmung, düsterer Ausblick. Der Cocktail aus explodierenden Energiekosten, schwindender Kaufkraft, großen Unwägbarkeiten hinsichtlich der Versorgung mit Erdgas und anhaltendem Krieg vergiftet die Stimmung immer mehr: Das mittelständische Geschäftsklima sinkt im August zum dritten Mal in Folge. Die Geschäftslageurteile bröckeln weiter ab und die Geschäftserwartungen sind so pessimistisch wie kaum jemals zuvor. Die deutsche Wirtschaft wird unseren Erwartungen zufolge 2023 um 0,3 % schrumpfen, nach einem Zuwachs von 1,4 % in diesem Jahr. Mehr erfahren ...

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Ab Oktober steigt der Mindestlohn auf 12 Euro und die Minijobgrenze von 450 auf 520 Euro. Trotz höherer Personalkosten rät Ecovis-Steuerberaterin Ines Frenzel in Neubrandenburg zum Wechsel auf 521 Euro, anstatt dass sie weiterhin Lohn zwischen 450,01 und 520 Euro zahlen. Warum? Das zeigt ein Vergleich. Mehr erfahren ...

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Die Erwartungshaltung von CFOs an den unternehmerischen Wandel ist hoch. Gleichzeitig sind es aber vor allem die Finanzchefs selbst, die Unternehmen kollaborativer, flexibler und schneller machen können, wie Studienergebnisse zeigen. Eines der zentralen Ergebnisse der Studie ist, dass eine Mehrheit von 85 Prozent der Führungskräfte in Unternehmen es als eine primäre Aufgabe des CFOs ansieht, die ESG-Agenda voranzutreiben, während dies hingegen lediglich 70 Prozent der Finanzchefs tatsächlich auf ihrer Prioritätsliste haben. Damit liegt das Thema ESG bei CFOs lediglich an fünfter Stelle, ausschließlich die Gewährleistung einer effektiven Cybersicherheit rangiert mit 57 Prozent in der Wichtigkeitsskala der Finanzchefs niedriger. Mehr erfahren ...

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Mit der Einrichtung eines European Single Access Points (ESAP) soll ein zentrales Zugangsportal für öffentliche finanz- und nachhaltigkeitsbezogene Informationen zu Unternehmen und Anlageprodukten in der EU geschaffen werden, wobei sich auch KMU beteiligen sollen. Der Europäische Rat hat seinen Standpunkt zu drei Vorschlägen festgelegt, mit denen ein zentrales europäisches Zugangsportal (ESAP) geschaffen wird. Dies ist die erste einer Reihe von Maßnahmen im Rahmen des Aktionsplans zur Kapitalmarktunion. Nachdem zunächst eine Umsetzung ab 2024 angekündigt wurde, plant die EU nun eine schrittweise Einführung, um eine solide Umsetzung zu ermöglichen. Auf der Grundlage kohärenter Phasen wird mit der schrittweisen Einführung sichergestellt, dass die europäischen Verordnungen und Richtlinien gemäß ihrer Priorität zwischen 2026 und 2030 in den Geltungsbereich des ESAP fallen. Mehr erfahren ...

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Zwischen Stagflation und Rezession - Die Konjunkturaussichten haben sich weiter eingetrübt. Nachdem die Aufholbewegung im Dienstleistungsbereich weitgehend abgeschlossen ist, überwiegt nun der konjunkturelle Gegenwind. Sowohl in Deutschland als auch in der Eurozone ist spätestens im Winterhalbjahr mit negativen Quartalswachstumsraten zu rechnen. Nach einem Anstieg um 1,4% im laufenden Jahr erwarten wir für 2023 einen Rückgang des deutschen BIP um 0,3%. Bei einer Gasmangellage käme es 2023 zu einer echten Rezession (-2½%). In der Eurozone wird das BIP-Wachstum 2022 dank einer starken ersten Jahreshälfte mit 3,0% noch gut ausfallen, 2023 aber voraussichtlich nur bei 0,5% liegen. Die Inflation wird erst im Verlauf von 2023 auf einen Abwärtstrend einschwenken. Nach 8,4% im Gesamtjahr 2022 dürfte die deutsche Inflationsrate 2023 bei rund 5% liegen. In der Eurozone ist mit ähnlichen Inflationsraten zu rechnen. Mehr erfahren ...

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Das Zahlungsverhalten in Deutschland hat sich verschlechtert. Im 1. Halbjahr 2022 verzeichneten Lieferanten und Kreditgeber im B2B-Geschäft einen durchschnittlichen Zahlungsverzug von 10,51 Tagen (2. Halbjahr 2021: 9,97 Tage). Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie der Creditreform Wirtschaftsforschung auf Basis von rund 3,9 Mio. Rechnungsbelegen aus dem Creditreform Debitorenregister Deutschland (DRD). Weiterlesen ...

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Stimmung auf deutschem VC-Markt wird frostiger – Klimaampel springt auf rot. Eine historische Zinserhöhung durch die FED in den USA und Erwartungen über einen strafferen Kurs der EZB haben die Stimmung auf dem deutschen VC-Markt im zweiten Quartal weiter auf Talfahrt geschickt. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments fällt um 26,0 Zähler auf -18,5 Saldenpunkte. Die Geschäftserwartungen haben sich dabei stärker eingetrübt als die Geschäftslage. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage sinkt auf -7,6 Saldenpunkte (-20,6), der Indikator für die Geschäftserwartung verliert 31,4 Zähler auf -29,4 Saldenpunkte. Weiterlesen ...

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Der Internationale Controller Verein (ICV) beschäftigt sich seit 2010 intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit im Controlling, zunächst in der ICV-Ideenwerkstatt, danach im neu etablierten Fachkreis Green Controlling for Responsible Business. Für das Jahr 2022 ist Nachhaltigkeit eines der Jahresthemen des ICV. Deswegen werden aktuell Teilnehmer für die Green Controlling Studie 2022 gesucht. Ziel dieser Studie ist es, den aktuellen Stand eines Green Controlling in Unternehmen in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) zu untersuchen und mit den Ergebnissen der beiden vorhergehenden Green Controlling Studien des ICV aus den Jahren 2011 und 2016 zu vergleichen. Darüber hinaus sollen die Relevanz von einzelnen aktuellen Trends sowie die künftigen wesentlichen Herausforderungen untersucht werden. Über folgenden Link können Sie an der Studie teilnehmen: Weiterlesen ...

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Große Rezessionssorgen im Mittelstand. Nach einer kurzen Phase der Stabilisierung im Frühjahr befindet sich das mittelständische Geschäftsklima zu Beginn des Sommerquartals wieder im Sinkflug. Es stürzt im Juli um 9,5 Zähler auf -15,3 Saldenpunkte ab und verliert damit fast das Vierfache einer üblichen Monatsveränderung. Die ohnehin schon sehr pessimistischen Geschäftserwartungen brechen weiter ein, aber auch die Lageurteile geben deutlich nach. Mehr erfahren ...

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Ist die rekordhohe Erzeugerpreisinflation der Vorbote von noch höheren Preissteigerungen und steht uns das dicke Ende bei der Inflation sogar erst noch bevor? Die hier von KfW Research untersuchten empirischen Erfahrungen seit 1949 zeigen eine Abschwächung des Zusammenhangs zwischen Erzeuger- und Verbraucherpreisen während der letzten Jahrzehnte. Basiseffekte aus dem Vorjahr wirken in den nächsten Monaten außerdem negativ auf die Erzeugerpreisinflation. Durch den immer wahrscheinlicheren Lieferstopp von russischem Gas überwiegen aber insgesamt die Aufwärtsrisiken für die Inflation. Weiterlesen ...

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In Deutschland bestehen bei wichtigen Zukunftstechnologien in vielen Bereichen gute Entwicklungsmöglichkeiten. Für die Umsetzung solcher Innovationen nimmt die Finanzierung von Start-ups mit Venture Capital eine bedeutende gesamtwirtschaftliche Rolle ein. Diese Finanzierung wichtiger Zukunftstechnologien mit Venture Capital konzentriert sich in Deutschland auf die klassischen ingenieurstechnischen Stärken in den Bereichen Automotive und Produktion. Großer Rückstand etwa auf die USA und das UK bestehen vor allem bei Digital- und Umwelttechnologien. Um die Marktchancen in diesen Bereichen zu nutzen, besteht weiterer Handlungsbedarf. Weiterlesen ...

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Zufriedenstellende Geschäftslage, aber große Sorgen beim Blick nach vorne. Während die Stimmung unter den Großunternehmen deutlich sinkt, meldet der Mittelstand im Juni insgesamt ein stabiles Geschäftsklima. Dahinter stehen allerdings gegenläufige Bewegungen bei Geschäftslage und Erwartungen. Während die Lageurteile zum dritten Mal in Folge steigen, werden die Geschäftserwartungen immer pessimistischer. Vor allem der deutlich wahrscheinlicher gewordene Lieferstopp von russischem Gas ist ein handfester Grund für Rezessionssorgen. Mehr erfahren ...

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Schnelle und einfache Inkassoverfahren sind in dieser angespannten Wirtschaftslage für Unternehmen daher entscheidend. Der weltweit führende Kreditversicherer Allianz Trade hat in seiner jüngsten Studie eine Rangliste zur Komplexität von Inkasso in 49 Ländern erstellt. Bewertet wurden dabei Zahlungspraktiken sowie Gerichts- und Insolvenzverfahren in den einzelnen Ländern. Die besten Chancen, offene Forderungen einzutreiben, haben Unternehmen bei Geschäftspartnern in Schweden, Deutschland, Finnland und den Niederlanden. Am schlechtesten sind die Aussichten in Saudi-Arabien, Malaysia und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Weiterlesen ...

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Das Analystenhaus BARC präsentiert in der achten Ausgabe die Ergebnisse des „The Planning Survey 22“. Verglichen werden die Stärken und Herausforderungen von 18 führenden Anbietern von Planungs-, Budgetierungs- und Forecast-Software, sowohl global agierende Unternehmen, als auch regionale Champions. BARCs große jährliche Studie basiert auf einer eingehenden Befragung von 1.325 Softwareanwender:innen und Berater:innen aus 51 Ländern. Weiterlesen ...

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Aktuelle regulatorische Entwicklungen führen zu einer signifikanten Steigerung der Relevanz der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Mit der EU-Taxonomie-Verordnung werden unter anderem neue offenzulegende KPIs für Unternehmen von öffentlichem Interesse eingeführt. Erfahren Sie den aktuellen Stand in dem folgenden Artikel vom Österreichischen Controller Institut. Weiterlesen ...

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Die Lage im Mittelstand verbessert sich, aber die Angst vor einem Absturz wächst. Die leichte Stimmungsaufhellung in den mittelständischen Unternehmen setzt sich im Mai den zweiten Monat in Folge fort. Gleichwohl bleibt das Geschäftslima noch immer weit hinter dem Niveau vor dem Kriegsüberfall Russlands auf die Ukraine zurück. Zudem verbessern sich diesmal ausschließlich die Lageurteile, die Geschäftserwartungen werden hingegen noch pessimistischer. Die Unternehmen blicken in einen konjunkturellen Abgrund. Wie tief sie hineinfallen, steht aber auf einem anderen Blatt. Mehr erfahren ...

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Die Nachhaltigkeitsberichterstattung soll nun auch für mittelständische Unternehmen in der Wirtschaftslandschaft verpflichtend werden. Seit dem Jahr 2016 galt auf der Grundlage des NaDiVeG nur für Großunternehmen und Unternehmen von öffentlichem Interesse die Verpflichtung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung. In naher Zukunft wird hier aufgrund der EU-Taxonomie und den bestehenden Entwürfen zur Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) der EU-Kommission allerdings auch kleineren Unternehmen ein schärferer Wind entgegenwehen – wodurch die Nachhaltigkeitskennzahlen zunehmend ein Thema von CFOs und dem Controlling werden. Weiterlesen ...

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Die Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex hat am 17. Mai 2022 die Neufassung des Deutschen Corporate Governance Kodex, kurz DCGK 2022, veröffentlicht. Nach Bekanntmachung der geänderten Fassung des DCGK im Bundesanzeiger wird dieser die neue Grundlage für die Entsprechenserklärung gem. §161 AktG bilden. Im Fokus der Kodexänderungen stehen neben neuen Empfehlungen zum Zusammenspiel des Prüfungsausschusses mit dem Abschlussprüfer die Berücksichtigung sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit sowie die Steuerungs- und Kontrollsysteme. Die wichtigsten Änderungen – insbesondere in Bezug auf Ihre Governance-Systeme – hat PWC für Sie zusammengefasst. Weiterlesen ...

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Auch wenn die Überschrift zugegebenermaßen plakativ daherkommt, trifft sie doch einen wunden Punkt in vielen Unternehmen: Viele Fachabteilungen können ihre Daten nicht souverän nutzen. Häufig haben sie die Daten entweder nur in Formaten vorliegen, die für die eigenständige explorative Analyse nicht nutzbar sind ¬- oder es ist eine vorherige aufwändige Aufbereitung nötig. Dies betrifft auch turnusmäßige Aufgaben, wie beispielsweise monatliche Reportings oder die Aufbereitung der KPIs. Weiterlesen ...

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Die Folgen des Krieges in der Ukraine sind bereits jetzt im Mittelstand spürbar: In den Monaten Januar–April 2022 lagen die Energiekosten bei 54% der Unternehmen höher als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im Durchschnitt sind die Energiekosten dabei um 41% gestiegen. Dennoch sieht sich die Mehrheit der Unternehmen in der Lage, auch längerfristig höhere Energiekosten auf dem aktuellen Niveau finanziell schultern zu können. Ausschlaggebend dafür ist: Energiekosten machen oft nur einen kleinen Anteil der Gesamtkosten aus. Zudem dürften Preissteigerungen an den Energiemärkten noch nicht vollständig bei den Unternehmen angekommen sein. Nicht zuletzt gibt ein Großteil der Unternehmen die Kostenerhöhung bei Energie seit Kriegsbeginn über Preiserhöhungen an die Kunden weiter. Es zeigt sich auch: Viele KMU werden aktiv und ergreifen derzeit als Reaktion auf hohe Preise und Risiken ihrerseits Maßnahmen zur Senkung des Energieverbrauchs und zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energien. Weiterlesen ...

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Bei einer Zession handelt es sich um die Abtretung einer Forderung oder Sicherung. Der neue Gläubiger erhält dann diesen Anspruch. Somit wechselt auch das Schuldverhältnis. Die Forderung geht an einen anderen Gläubiger über – den Empfänger der Abtretung. Dieser wird auch Zessionar genannt. Somit muss die Forderung dann an einen neuen Gläubiger gezahlt werden. Wann eine Zession möglich ist und worin die Unterschiede zum Factoring liegen lesen Sie in diesem Beitrag der Handwerkszeitung. Mehr erfahren ...

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Der ICV Controlling Excellence Award 2022 geht an Deutsche Post DHL Group. Das Team aus Dr. Klaus Hufschlag, Klaus Kenfenheuer und Martin Momberg erhielt die begehrte Auszeichnung für ein umfassendes und in die Finanzorganisation eingebettetes Controlling zur Steuerung von ESG-Maßnahmen. Mit dieser Controlling-Lösung setzte sich Deutsche Post DHL Group gegen die ebenfalls nominierten Unternehmen Phoenix Contact und SAP durch. Nachdem Jury-Leiter Prof. Dr. Utz Schäffer den Award überreicht hatte, stellte Dr. Klaus Hufschlag das Sieger-Projekt noch einmal detailliert vor. Mehr erfahren ...

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Unser aktueller Controlling-Newsletter mit News aus der Controlling-Szene, Seminartipps, Buchempfehlungen, Stellenangeboten und ausgesuchten Informationen zu neuen Inhalten auf der ControllerSpielwiese ! Controlling-Newsletter lesen ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt eine Studie zu den bevorzugten Mitteln der Personalsuche sowie einen aktuellen Gehaltsreport für den Bereich Finance & Accounting. Job-Newsletter lesen ...

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Höherqualifizierung und der Aufstieg in Führungspositionen sind besser denn je geeignet, hohe Einkommen zu erzielen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Bruttomonatsverdienste von Vollzeitbeschäftigten im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich. Zwischen 2010 und 2020 sind die Bruttomonatsverdienste von Akademikern und Führungskräften deutlich stärker gestiegen als diejenigen von Fachkräften mit betrieblicher Ausbildung und von Hilfskräften. Auch nach Umverteilung zahlt sich höhere Bildung aus. Die Berufswahl hat ebenfalls großen Einfluss auf das Einkommen. Mehr erfahren ...

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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners BARC (Business Application Research Center): Kostenfreies Online Event: #DFConline: Planung & Controlling / Softwarelösungen für die Digitalisierung Ihres Finanzbereichs auf einen Blick: Die Digital Finance Solution Map / Herausforderungen, Software und Tipps für ein erfolgreiches Corporate Performance Management / Softwarewerkzeuge im Vergleich – so finden Sie das richtige Tool für Ihr Unternehmen Sonder-Newsletter lesen ...

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Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) hatte mit seinem Beschluss vom 8.7.2021 (1 BvR 2237/14, 1 BvR 2422/17) die gesetzlich geregelte 6%-Verzinsung von Steuerforderungen und Steuererstattungen für verfassungswidrig erklärt. Die Finanzämter dürfen das Gesetz nur noch für Verzinsungszeiträume bis einschließlich 31.12.2018 weiter anwenden. Der Zinssatz für Zinsen nach § 233a AO wird für Verzinsungszeiträume ab dem 1.1.2019 rückwirkend auf 0,15% pro Monat (d.h. 1,8% pro Jahr) gesenkt und damit an die verfassungsrechtlichen Vorgaben angepasst (Zweites Gesetz zur Änderung der Abgabenordnung und des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung, Beschluss der Bundesregierung vom 30.3.2022). Die Angemessenheit des Zinssatzes für Nachzahlungs- und Erstattungszinsen wird künftig alle drei Jahre überprüft, erstmals zum 1.1.2026; hierbei ist die Entwicklung des Basiszinssatzes nach § 247 BGB zu berücksichtigen.
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Unter dem Eindruck des russischen Überfalls auf die Ukraine ist das Geschäftsklima im deutschen Mittelstand abrupt eingebrochen. Mit -9,4 Zählern liegt es jetzt auf einem ähnlichen Niveau wie während der 2. Covid-Welle im Winter 2020/2021. Getrieben wurde der Stimmungseinbruch vor allem von den Geschäftserwartungen, die schlagartig um 25,9 Zähler zurückgehen, was der größte Absturz seit Beginn der Zeitreihe ist. Die aktuelle Geschäftslage wird dagegen nur etwas schlechter als im Vormonat beurteilt. Letztendlich werden die wirtschaftlichen Auswirkungen von der Dauer des Krieges sowie der militärischen und sanktionspolitischen Eskalationsspirale abhängen. Mehr erfahren ...

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Die Wertstromanalyse (Value Stream Analyse) ist ein zentrales Element bei der Lean-Transformation. Mit Ihrer Hilfe werden Material- aber auch Informationsflüsse analysiert. Ziel ist es, Schwachstellen zu erkennen und Verschwendung zu vermeiden. In der Vergangenheit erfolgte diese Analyse primär papiergebunden, in Zeiten von Industrie 4.0 natürlich in einer digitalen Ausprägung mit entsprechenden Tools. In diesem Beitrag auf computerwoche.de werden die Grundprinzipien erklärt und auch Beispiele aus der betrieblichen Praxis aufgezeigt. Mehr erfahren ...

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Die EU-Taxonomie stellt neue Anforderungen an Nachhaltigkeitsberichterstattung, die für immer mehr Unternehmen verpflichtend wird. Hier kommen neue Aufgaben auf das Controlling zu, insbesondere bei Definition und Bewertung der neuen Kennzahlen. Der Controller ist als Transformationsunterstützer gefragt. Mehr erfahren ...

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Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist im Februar kräftig gestiegen. Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) liegt bei 104,4 Punkten und damit deutlich im positiven Bereich. Der Zeitraum der dem Barometer zugrundeliegenden Befragung endete Mitte Februar, daher sind mögliche Auswirkungen des russischen Angriffs auf die Ukraine noch nicht abgebildet. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer verbessert sich im Februar um 1,8 Punkte. Die Komponente des Frühindikators für die Entwicklung der Arbeitslosigkeit ist gegenüber Januar um beachtliche 2,9 Punkte auf 102,9 Punkte gestiegen. Die Beschäftigungskomponente steigt leicht auf hohem Niveau. Sie liegt im Februar bei 105,8 Punkten und damit um 0,7 Punkte höher als im Januar. Das IAB-Arbeitsmarktbarometer ist ein seit November 2008 bestehender Frühindikator, der auf einer monatlichen Umfrage der Bundesagentur für Arbeit unter allen lokalen Arbeitsagenturen basiert. Mehr erfahren ...

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Die Regelungen im Umsatzsteuergesetz (UStG) zur Organschaft existieren gefühlt seit jeher. Diesen droht jedoch ein jähes Ende, sollte der Europäische Gerichtshof (EuGH) den vorliegenden Schlussanträgen der Generalanwältin folgen. Für den Fiskus könnte dies gravierende Steuerausfälle bedeuten. Für Mitglieder einer Organschaft besteht hingegen Handlungsbedarf. Lesen bei dhpg, worum es geht. Mehr erfahren ...

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Die Entspannung der Pandemielage sorgt für einen breiten und kräftigen Anstieg des Geschäftsklimas im Mittelstand. Sowohl die Urteile zur aktuellen Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen verbessern sich sehr deutlich. In den Großunternehmen geht die Stimmung ebenfalls spürbar nach oben. In gewöhnlichen Zeiten hätte man sich darüber unumwunden freuen können. Doch die Zeiten sind alles andere als gewöhnlich: Über der weiteren Wirtschaftsentwicklung hängt nun das Damokles-Schwert des neuen Krieges in Europa einschließlich der davon angestoßenen Sanktionen. Mehr erfahren ...

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Das Bundesfinanzministerium will den Zins auf Steuernachzahlungen und -erstattungen künftig an den Basiszins der Bundesbank koppeln. „Der neue Zinssatz soll in grober Anlehnung an den Basiszinssatz ermittelt werden und ein Mischzinssatz zwischen Guthabenzinsen und Verzugszinsen sein“, sagte die parlamentarische Staatssekretärin Katja Hessel der „Welt“. Eine verfassungskonforme Neuregelung werde man zeitnah angehen. Angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase hatte das Bundesverfassungsgericht im vergangenen Sommer die bis dahin ungewöhnlich hohen Steuerzinsen von sechs Prozent für verfassungswidrig erklärt. Es gab dem Bund bis Ende Juli 2022 Zeit für eine Neuregelung.
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Das Geschäftsklima auf dem deutschen Venture Capital-Markt verharrt im 4. Quartal 2021 auf dem Bestwert des Vorquartals. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments bleibt bei 41,6 Saldenpunkten und beendet das Jahr 2021 somit auf seinem bisherigen Höchststand. Im Jahresmittel war das Geschäftsklima nach 2018 mit Abstand das höchste seit Start des Barometers. Weiterlesen ...

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Corporate Venture Capital (CVC) ist eine innovative, mehr und mehr verbreitete Investitionsform für Unternehmen. Sie sehen CVC als Mittel, um mehr Rendite zu erzielen und um strategische Wachstumsoptionen zu nutzen – schließlich sind sie angesichts des rasanten technologischen Wandels und des verstärkten globalen Wettbewerbs mehr und mehr gefordert, neue Wege zu beschreiten, um innovativ zu bleiben und sich strategische Vorteile zu verschaffen. Aber was macht Investitionen mit Corporate Venture Capital, zum Beispiel in innovative Start-up-Unternehmen, erfolgreich? Wie beeinflussen solche Investments die Wertentwicklung der investierenden Mutterkonzerne? Und welche Faktoren charakterisieren die Top-Performer? Lesen Sie die Antworten in der aktuellen PwC-Studie: Was Risikokapitalinvestitionen von Unternehmen erfolgreich macht. Weiterlesen ...

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Im Top-Thema erklärt Dipl.-Kfm. Reinhard Bleiber auf Haufe.de, welche Unternehmen eine Rückstellung für Betriebsprüfung bilden dürfen, in welcher Höhe diese gebildet werden soll, welche Kosten einbezogen werden dürfen und wie die Berechnung funktioniert sowie die Verzinsung korrekt ermittelt wird. Weiterlesen ...

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Im Januar leben viele von der Hoffnung auf den Sommer, gerade in Zeiten der Pandemie. Das gilt insbesondere für die mittelständischen Unternehmen, die aktuell mit staatlichen Einschränkungen, Konsumzurückhaltung oder indirekten Pandemiefolgen wie den globalen Lieferengpässen kämpfen. Das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer zeigt, dass viele von ihnen zwar zu Jahresbeginn eine weitere Verschlechterung der Geschäftslage beklagen, aber immerhin auch wieder deutlich optimistischer in die nahe Zukunft blicken. Mehr erfahren ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt psychologische Tricks für ein perfektes Vorstellungsgespräch und die Entwicklung des Hays-Fachkräfte Index Q4/2021 ! Job-Newsletter lesen ...

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Trotz der Verschärfung der Pandemielage zeigten die Banken gegenüber potenziellen Kreditnehmern aus dem Unternehmenssektor zum Jahresende wieder mehr Entgegenkommen. Allerdings sank die KfW-ifo-Kredithürde für den Mittelstand nur marginal, während Großunternehmen deutlich von Lockerungen beim Kreditzugang profitierten. Weniger als 1 von 10 der großen Unternehmen beklagte zuletzt noch ein restriktives Verhalten der Kreditinstitute. Im gleichen Zeitraum zog die Kreditnachfrage der mittelständischen Unternehmen nach fünf Rückgängen in Folge wieder etwas an. Gemessen am längerfristigen Durchschnitt ist die Kreditnachfrage aber weiterhin als schwach einzuordnen. Omikron und die Störungen der globalen Lieferketten sind wesentliche Belastungsfaktoren für das Investitionsklima und dämpfen so den damit verbundenen Finanzierungsbedarf. Weiterlesen ...

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In der Strategie von SAP erkennt man seit einiger Zeit einen klaren Trend hin zu Cloud-only. Im QUNIS-Whitepaper erfahren Sie mehr zur Rolle der SAP Data Warehouse Cloud (SAP DWC) und ihrer Rolle im SAP-Produktportfolio. Weiterlesen ...

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Die ReWeCo, Deutschlands Kongressmesse für Rechnungswesen und Controlling, öffnet in 2022 wieder ihre Tore. Es erwarten Sie über 25 Aussteller, 15 Kongressthemen und ein attraktives Abendprogramm. Bei Anmeldungen bis zum 15. Februar profitieren Sie noch vom Frühbucherrabatt! Ihr Messebesuch ist sogar komplett kostenfrei – inklusive Keynotes und Ausstellerparty! Weitere Infos zum Programm und Anmeldinfos finden Sie direkt auf der Veranstalterhomepage. Weiterlesen ...

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Immer mehr CFOs nehmen derzeit innovative Zusammenarbeitsmodelle und Rollen für ihren Bereich in den Blick. Solche Transformationsschritte eröffnen der Finanzfunktion ein erhebliches Potenzial: Wenn CFOs die verfügbaren technologischen Möglichkeiten nutzen und das organisatorische Zielbild an die digitalen Möglichkeiten anpassen, können sie ihren Bereich bis zum Jahr 2025 zu einer Business-Partner-Organisation mit analytischer und strategischer Ausrichtung entwickeln. Von den fortgeschrittenen Leistungen und Produkten der Finanzfunktion der Zukunft profitieren insbesondere die Kunden der Finanzorganisation. Umso wichtiger ist es, diese Transformation jetzt zügig anzugehen weis Deloitte... Weiterlesen ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt Hinweise zu den Top Skills von Führungskräften und einen Beitrag darüber, warum viele Menschen nicht den richtigen Job finden ! Job-Newsletter lesen ...

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Das IFRS Centre of Excellence in Frankfurt hat eine neue Ausgabe von 'IFRS fokussiert' erstellt, die einen Überblick über die neuen bzw. geänderten Standards und Interpretationen in den International Financial Reporting Standards (IFRS) gibt, die erstmals für am 31. Dezember 2021 endende Geschäftsjahre anzuwenden sind. Daneben werden die Standards und Interpretationen im Überblick vorgestellt, für die eine freiwillige vorzeitige Anwendung grundsätzlich gestattet ist. Die potenziellen Auswirkungen neuer bzw. geänderter Standards, die der IASB nach dem 31. Dezember 2021, aber vor dem Datum der Veröffentlichung des Jahresabschlusses herausgibt, sind ebenfalls zu berücksichtigen und im Anhang darzustellen. Mehr erfahren ...

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Welche Steigerungen bei den Gehältern sind für das Jahr 2022 realistisch zu erwarten? Auf welche Veränderungen sollten sich die Unternehmen hinsichtlich der Anpassungen ihrer Personalbudgets tatsächlich einstellen? Die Kienbaum Gehaltsentwicklungsprognose weist für 47 Länder die zu erwartenden Veränderungen in Gehältern und Inflationsraten aus, mit einem besonderen Fokus auf den DACH-Raum und Europa. Ziel dieser Prognose für das Jahr 2022 ist es, Sie bestmöglich bei der Budgetierung und den Gehaltsrunden zu unterstützen. Neben aktuellen Daten zur Gehaltsentwicklung, wertet diese Prognose auch die zu erwartende Inflation im Jahr 2022 aus, um Ihnen neben der nominalen auch die reale zu erwartende Einkommensentwicklung auszuweisen. Die Studie ist kostenlos auf Deutsch oder Englisch erhältlich. Mehr erfahren ...

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Omikron treibt den Mittelständlern zusätzliche Sorgenfalten in die Stirn. Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen verschlechtert sich im Dezember deutlich und setzt damit seinen im Juli begonnenen und lediglich im Oktober unterbrochenen Abwärtstrend fort. Erstmals seit April fällt die Stimmung wieder unter den historischen Durchschnitt. Die Erwartungskomponente allein notiert inzwischen sogar tief im pessimistischen Bereich. Am winterlichen Konjunkturhimmel ziehen dunkle Wolken auf und verdüstern den Ausblick auf 2022. Mehr erfahren ...

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Das Programm für den 46. Congress der Controller in Münschen steht fest. Der Kongreß findet am 9. und 10. Mai 2022 statt. Die diesjährigen Themenzentren beinhalten Vorträge zu: Steuerung der Nachhaltigkeit. Erfolgsbeispiele aus der Praxis; Die Predictive Planning Challenge: neue Möglichkeiten für schnellere und bessere Forecasts; Agile Unternehmenssteuerung. Neue Perspektiven für die Praxis. Die komplette Programmbeschreibung und die Anmeldeunterlagen finden Sie auf der Seite des ICV. Mehr erfahren ...

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Die Gestaltung von Entgelt und Vergütung hat einen hohen Einfluss auf das Arbeits- und Leistungsverhalten der Beschäftigten und ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Das ifaa hat nun eine Checkliste veröffentlicht, mit der Unternehmen entsprechende Maßnahmen entwickeln können. Die Checkliste unterstützt Betriebspraktiker, sich einen Überblick über die eigenen Handlungsfelder zu verschaffen und mögliche Gestaltungs- und Handlungsbedarfe im Unternehmen zu erkennen. Sie umfasst fünf Themenbereiche: Allgemeines, Arbeits- und Prozessorganisation, Grundentgelt, variable Entgeltbestandteile und Fringe Benefits. Mehr erfahren ...

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Das mittelständische Geschäftsklima geht im November deutlich nach unten. Sowohl die Lagebeurteilungen als auch die Erwartungen befinden sich im Sinkflug. Während Pandemiesorgen das Dienstleistungssegment und viele Einzelhandelsunternehmen belasten, ächzt das Verarbeitende Gewerbe unter hartnäckigen Materialengpässen. Branchenübergreifend wollen angesichts der Knappheiten so viele kleine und mittlere Unternehmen ihre Preise anheben wie nie zuvor, zunehmend auch in den verbrauchernahen Bereichen wie dem Einzelhandel. Mehr erfahren ...

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Über das Potenzial von Neugier am Arbeitsplatz sind sich die Teilnehmer einer Studie der SAS weitgehend einig: 95 Prozent sehen als wichtigste mögliche Vorteile kreativere Lösungsansätze, 94 Prozent höhere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in unsicheren Zeiten, jeweils 93 Prozent mehr Diversität in Perspektiven sowie höhere Zufriedenheit im Arbeitsalltag und 92 Prozent bessere Zusammenarbeit. 58 Prozent der befragten Manager in Deutschland sind der Ansicht, dass Neugier ein wichtiger Geschäftstreiber ist. Das größte Potenzial wird dabei in Aufgaben wie der Entwicklung innovativer Lösungen (50 Prozent), der Analyse von Daten sowie der übergreifenden Kollaboration (jeweils 43 Prozent) und im Angehen komplexer Probleme (42 Prozent) gesehen. Mehr erfahren ...

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Die Preise und die Inflationsrate im Euroraum kennen aktuell nur einen Weg: nach oben. Vor allem der starke Anstieg der Rohöl-/Energiepreise lassen die Inflation in diesem Jahr nach oben schnellen. Während ein Teil dieses Anstiegs den aktuellen Engpässen der Energieversorgung geschuldet ist, dürfte der maßgebliche Teil des Anstiegs der (Energiepreis-)Inflation aus dem Vergleich mit den unterdurchschnittlich niedrigen Rohöl-/Energiepreisen des Vorjahres stammen. Dieser statistische Einfluss starker, kurzfristig auftretender Preisänderungen im Vorjahresvergleich – auch Basiseffekt genannt – kann den Blick auf den tatsächlichen Preisdruck verzerren und eine Einordnung in das makroökonomische Gesamtbild erschweren. Im neuen KfW Research One Pager werden diese Effekte für die Jahre 2020, 2021 berechnet und die Auswirkungen auf das Jahr 2022 abgeschätzt. Mehr erfahren ...


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