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Eine neue konsolidierte Fassung aller in der Europäischen Union (EU) geltenden International Financial Reporting Standards ist im Amtsblatt veröffentlicht worden. Die letzte konsolidierte Fassung umfasste die internationalen Rechnungslegungsstandards und die dazugehörigen Interpretationen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) bis zum 15. Oktober 2008 herausgegeben oder angenommen wurden. Der neue konsolidierte Text umfasst nun die vom IASB herausgegebenen oder angenommenen und von der Kommission bis zum 8. September 2022 für die Anwendung in der EU übernommenen Standards und die dazugehörigen Interpretationen. Weiter lesen ...

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Unser aktueller Controlling-Newsletter mit News aus der Controlling-Szene, Seminartipps, Buchempfehlungen, Stellenangeboten und ausgesuchten Informationen zu neuen Inhalten auf der ControllerSpielwiese ! Controlling-Newsletter lesen ...

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Die bereits schlechte Stimmung unter den Mittelständlern verschlechtert sich weiter: Ihr Geschäftsklima sinkt zum vierten Mal in Folge und fällt im August auf den niedrigsten Stand seit den akuten Energiesorgen im Oktober letzten Jahres. Wie schon im Vormonat geben die Geschäftslageurteile stärker nach als die Geschäftserwartungen. In den Großunternehmen trübt die Stimmung allerdings noch deutlicher ein als im Mittelstand. Alles in allem wird sich die deutsche Wirtschaft wohl lediglich in Trippelschritten aus dem breiten Konjunkturtal herausarbeiten können. Mehr erfahren ...

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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...

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Die mittelständischen Betriebe in Deutschland fordern bessere Standortbedingungen. In ihrem Mittelstandsbericht schlägt die Arbeitsgemeinschaft mehrerer Wirtschaftsverbände dazu eine Reihe von Maßnahmen vor: Darunter eine Stärkung der betrieblichen Ausbildung, schnellere Genehmigungsverfahren und eine "echte Unternehmenssteuerreform". Weiter lesen ...

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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Jedox:
Szenarioplanung leicht gemacht - Vom Excel-Chaos zum optimierten Planungsprozess
1. Whitepaper: Ihr ultimativer Guide für die Szenarioplanung
2. Live-Webinar: Mit moderner Szenarioplanung neue Chancen eröffnen
3. Success Story: C&A verkürzt den Planungszyklus mit Jedox auf ein Drittel
4. Blog: Szenarioplanung einfach gemacht – Mit diesen 5 Tipps sparen Sie Zeit und Nerven
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Ihr Herz pocht, Ihre Gedanken rasen und auf Ihrer Stirn prickelt Schweiß: Gleich sind Sie mit Ihrer Präsentation dran. Tagelang haben Sie an Ihrer Präsentation gefeilt und sind nun bereit, sie vor versammeltem Team oder gar einem größeren Publikum zu halten. Wenn da nur die lästige Aufregung vor Präsentationen nicht wäre – auch als Lampenfieber bekannt. Doch keine Sorge, mit diesen Tipps und Tricks sagen Sie Ihrem Lampenfieber den Kampf an! Weiter lesen ...

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Der Berichterstattung europäischer Industrieunternehmen und Finanzinstitute gemäß der EU-Taxonomie-Verordnung fehlt es größtenteils noch an Aussagekraft und Vergleichbarkeit. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland durchgeführt hat. PwC-Expert:innen haben die in Europa bis einschließlich zum 30. April 2023 veröffentlichten EU-Taxonomieangaben untersucht und dazu die Berichte von 706 Industrieunternehmen und 146 Finanzinstituten für das Geschäftsjahr 2022 analysiert. Weiter lesen ...

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Unser Job-Newsletter bietet neben dem Auszug unserer aktuellsten Stellenangebote aus dem Stellenmarkt weiterführende Informationen von ausgewählten Personaldienstleistern rund um das Thema Bewerbung und Gehalt. Job-Newsletter lesen ...

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Mit dem Selbstcheck vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. finden Sie heraus, wie gut Ihr Berufsalltag hinsichtlich mobiler, zeitflexibler Arbeit in den eigenen vier Wänden funktioniert. Die individuelle Auswertung kann auch als Grundlage für Mitarbeitergespräche dienen. So können Beschäftigte und Führungskräfte gemeinsam erörtern, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, um gut mobil und zeitflexibel arbeiten zu können. Bezogen auf mobile, zeitflexible Arbeit kann die Einschätzung von Kompetenzen und Fähigkeiten Entwicklungspotenziale und Handlungsfelder aufdecken. Der im Rahmen des Forschungsprojekts „MofaPro – mobiles und zeitflexibles Arbeiten in der Produktion“ entwickelte Selbstcheck kann kostenlos heruntergeladen werden. Weiter lesen ...

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Nach einer geringfügigen Schrumpfung in der ersten Jahreshälfte ist die Konjunkturlage auch im Sommer nur flau, der Bau und die Industrie haben mit einer schwachen Nachfrage zu kämpfen. Ein hoher Auftragsbestand dürfte die Produktion aber weiterhin stabilisieren und deutliche Lohnsteigerungen bei gleichzeitig nachlassendem Inflationsdruck den Konsum beleben. Nach einer Stagnation im laufenden Sommerquartal rechnet KfW Research daher mit einem langsam anziehenden Wachstum am Jahresende und im Laufe von 2024. Während die deutsche Wirtschaft im Gesamtjahr 2023 noch leicht schrumpfen dürfte (-0,4%), prognostizieren sie für 2024 eine Wachstumsrate von 0,8%. Die Inflation wird voraussichtlich von 6,3% (2023) auf 2,5% (2024) zurückgehen. Für den Euroraum ist mit einer ähnlichen Inflationsentwicklung zu rechnen. Das Wachstum wird 2023 mit voraussichtlich 0,7% höher als in Deutschland ausfallen, gefolgt von 1,0% 2024. Weiter lesen ...

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Nach den Rekordzuwächsen im vergangenen Jahr erreichte das von KfW Research berechnete Kreditneugeschäft deutscher Banken mit Firmenkunden im ersten Quartal nur noch knapp den Vorjahreswert. Auch für das zweite Quartal deuten die bereits verfügbaren Daten auf Stagnation hin. Die Banken tendieren bei der Kreditvergabe weiter zur Vorsicht, aber ein Ende der Straffungen der Kreditzugangskriterien scheint in Sichtweite zu kommen. Die Kreditnachfrage entwickelt sich indes verhalten. Krisenbedingte Liquiditätsbedarfe haben sich weitgehend zurückgebildet. Hohe Zinsen und schwache Konjunkturaussichten dämpfen den Appetit auf Finanzierungen zu Investitionszwecken. Weiter lesen ...

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Der Kreis der Unternehmen, die verpflichtet sind, Nachhaltigkeitsinformationen in ihre Geschäftsberichte aufzunehmen wird größer. Sind es derzeit laut Umweltbundesamt noch 500 Unternehmen, könnten es ab Anfang 2024 in Deutschland rund 15.000, und europaweit etwa 50.000 Unternehmen sein, die mehr Transparenz über nachhaltigkeitsbezogene Auswirkungen, Risiken und Chancen herstellen müssen. Weiter lesen ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt weiterführende Informationen, mit denen Sie im Kündigungsgespräch punkten können sowie Tipps zu Initiativbewerbungen. Job-Newsletter lesen ...

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Die allgemeine Volatilität der Wirtschaftslage spiegelt sich in den Nachfrageschwankungen nach Fach- und Führungskräften wider. Die Unternehmen reagieren auf die angespannte Situation auch mit reduzierten Stellenausschreibungen, gerade bei hochbezahlten Positionen. Nach einem deutlichen Zuwachs im ersten Jahresviertel 2023 wirken sich die negativen wirtschaftlichen Vorzeichen nun unmittelbar auf die Zahl der Stellenausschreibungen aus. Der Hays Fachkräfte-Index verzeichnet für das zweite Quartal 2023 einen Rückgang um 24 Prozentpunkte und befindet sich mit + 128 Prozent nun wieder auf dem Niveau von Q4/2022. Weiter lesen ...

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Nach Ende der Homeoffice-Pflicht 2021 entbrannte erneut die Debatte: Sollen jetzt wieder alle ins Büro? Während einige Unternehmen ihre Arbeitsmodelle dauerhaft umgestellt haben, pochen andere mittlerweile wieder verstärkt auf Präsenz, wie die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt. Derzeit bieten sechs von zehn Unternehmen (61 %) Homeoffice für ihre Mitarbeitenden in Bürojobs oder vergleichbaren Tätigkeiten an – und damit ungefähr so viele wie im Vorjahr (62 %). Unternehmen der Industrie bieten mit 74 % am häufigsten Homeoffice an, davon durchschnittlich 6,2 Tage pro Monat. Mehr dazu in der folgenden Studie ... Weiter lesen ...

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Der Einstieg in das Sommerquartal ist stimmungsmäßig misslungen. Das mittelständische Geschäftsklima sinkt im Juli auf den niedrigsten Wert seit November letzten Jahres. Anders als in den Vormonaten geben diesmal die Geschäftslageurteile stärker nach als die Erwartungen. Der vorsichtige Optimismus aus dem Frühjahr hat sich verflüchtigt, die konjunkturelle Hängepartie geht vorerst weiter. Mehr erfahren ...

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Die Deutsche Bundesbank hat den Basiszins gemäß § 247 Abs. 1 BGB nach der Erhöhung zum 01.01.2023 erneut deutlich angepasst, und zwar um 1,50%-Punkte von 1,62% auf nun 3,12%. Die Steigerung des Basiszinssatzes im Jahr 2023 beträgt hiermit 4,00%-Punkte und wirkt sich u.a. auf die Höhe der Verzugszinsen nach § 288 BGB aus; dies kann ggf. auch bei der Beurteilung der Angemessenheit der Verzinsung von Gesellschafterdarlehen in steuerlicher Hinsicht sowie vor dem Hintergrund handelsrechtlicher Berichtspflichten zum Tragen kommen. Verzugszinsen richtig berechnen ...

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Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen stürzt im Juni regelrecht ab. Gegenüber dem Vormonat sinkt es um 5,4 Zähler, also fast so stark wie unmittelbar nach dem Gaslieferstopp im vergangenen September. Ursächlich ist vor allem ein Pessimismusschub bei den Erwartungen, aber auch die Lagebeurteilung gibt deutlich nach. Gute Nachrichten bietet das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer im Juni lediglich mit Blick auf die künftige Inflationsentwicklung, denn der seit nunmehr neun Monaten anhaltende Rückgang der Absatzpreiserwartungen setzt sich ungebremst fort. Mehr erfahren ...

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Fachkräftemangel: Konjunkturabkühlung statt Verbesserung des Angebots. Im April 2023 meldeten 42,2% der Unternehmen im KfW-ifo-Fachkräftebarometer eine Behinderung ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlende Fachkräfte. Im Dienstleistungsbereich waren es 47,4%, im Verarbeitenden Gewerbe mit 35,1% erheblich weniger. Der Fachkräftemangel hat sich damit durch die konjunkturelle Abschwächung deutlich veringert. Im Juli letzten Jahres behinderte Fachkräfteknappheit noch die Geschäftstätigkeit von 49,7% der Unternehmen. Aus heutiger Sicht ist damit zu rechnen, dass sich die Konjunktur im weiteren Verlauf des Jahres vom Preisschock allmählich erholt. Die Fachkräfteknappheit wird daher voraussichtlich konjunkturell wie auch demografisch bedingt wieder zunehmen. Weiterlesen ...

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Der Leitzins ist ein geldpolitisches Instrument der Zentralbanken. Sie streben stabile Preise für die Verbraucher*innen an, um dadurch die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zu unterstützen. Zugleich gibt der Leitzins Orientierung für alle Zinssätze auf dem Kapitalmarkt – zum Beispiel für Kredit- und Sparzinsen. Lesen Sie in diesem Wissensbeitrag der ING, wie er funktioniert. Weiterlesen ...

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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Jedox: Schluss mit Excel-Chaos: Effizienter und effektiver planen, budgetieren und forecasten - 1. Acht Möglichkeiten zur optimierten Planung in Excel – Der Leitfaden / 2. Excel-Chaos ade: Planungs- und Forecastprozesse vereinfachen – Das Webinar / 3. IFCO löst > 1.000 Excel-Sheets im Vertragsmanagement ab – Die Success Story Sonder-Newsletter lesen ...

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Geschäftsklima im Mittelstand: Lage ok, Erwartungen wieder pessimistischer. Das Geschäftsklima der kleinen und mittelständischen Unternehmen unterbricht seine Erholungsrally nach sechs Anstiegen in Folge. Ursächlich ist eine deutliche Eintrübung der Geschäftserwartungen bei einer unverändert durchschnittlichen Geschäftslage. Noch deutlicher trübt sich die Stimmung in den Großunternehmen ein. Die Absatzpreiserwartungen setzen indes ihren Abwärtstrend fort. Mehr erfahren ...

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Der Hays Fachkräfte-Index Finance stieg im 1. Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal um 36 Prozentpunkte auf 158 Prozent. Der Trend aus dem 4. Quartal 2022 – eine steigende Nachfrage nach Finanzspezialisten durch die Unternehmen - setzt sich damit fort. Der aktuelle Index-Wert ist der höchste im Bezugszeitraum seit 2015. Alle analysierten Positionen waren im 1. Quartal 2023 stärker gesucht als im Vorquartal, die Indizes legten deutlich zweistellig zu. Am stärksten steigen die Index-Werte bei Wirtschaftsprüfern (+49 Prozentpunkte auf 192 %), Controllern (+43 Prozentpunkte auf 169 %) und Finanzberatern (+40 Prozentpunkte auf 154 %). Weiterlesen ...

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Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen beginnt mit Digitalisierung und führt definitiv über intelligente Planung. Erleben Sie dazu am 13. Juni auf der Board Beyond in Ludwigsburg spannende Impulsvorträge und Best Practices. Wir bieten visionäre Redner, bringen führende Entscheider und Vordenker zusammen, um über die nächste Stufe der intelligenten Unternehmensplanung zu diskutieren und Ihnen reale Projekte zur erfolgreichen, datenbasierten Unternehmensführung vorzustellen. Die Anmeldung ist kostenfrei und lohnt sich! Weiterlesen ...

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Konjunkturerholung mit angezogener Handbremse. Deutschland steht vor einer Konjunkturerholung mit angezogener Handbremse. Angebotsschocks lassen nach, aber die Bremseffekte der Geldpolitik zeigen zunehmend Wirkung. Für das Gesamtjahr 2023 erwartet KfW Research mit -0,3% praktisch eine Stagnation, gefolgt von einem moderaten Wachstum um 1,0% im Jahr 2024. Das BIP der Eurozone dürfte 2023 um 0,8% und 2024 um 1,1% wachsen. Die Inflation dürfte von jeweils rund 6% im laufenden Jahr deutlich zurückgehen und 2024 wieder in der Nähe des 2%-Ziels liegen. Weiterlesen ...

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Der Rat der Arbeitswelt hat kürzlich seinen Arbeitswelt-Bericht 2023 vorgelegt. In seinem zweiten großen Report zur Zukunft der Arbeitswelt in Deutschland hat der Rat der Arbeitswelt einen Schwerpunkt auf die ökologische und digitale Transformation gelegt. Um diese vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und tagesaktueller Turbulenzen zu bewältigen, bedarf es gemeinsamer Anstrengungen aller Akteure der Arbeitswelt. Die Handlungsempfehlungen des Rats zielen darauf ab, Verbesserungen in der Arbeitswelt anzustoßen – insbesondere im Zusammenwirken der Betriebsparteien und Sozialpartner. Mehr erfahren ...

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VC-Geschäftsklima bleibt leicht verbessert auf sehr niedrigem Niveau. Auf dem deutschen Venture Capital-Markt hat sich das Geschäftsklima im Startquartal 2023 leicht verbessert. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments legt um 7,6 Zähler auf -34,9 Saldenpunkte zu. Nach dem starken Stimmungseinbruch im Schlussquartal 2022 bleibt das Geschäftsklima somit aber auf sehr niedrigem Niveau. Die Insolvenz der Silicon Valley Bank hat die Stimmungserholung belastet. Weiterlesen ...

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Insgesamt gute, aber auch einige schlechte Nachrichten kommen vom KfW-ifo-Mittelstandsbarometer im April: Unter dem Strich steigt das Geschäftsklima im Mittelstand moderat. Das ist bereits der sechste Anstieg in Folge, nachdem die Stimmung im vergangenen Herbst unter der akuten Angst vor einer Energiekrise regelrecht kollabiert war. Treiber des Anstiegs sind aber allein die Geschäftserwartungen, die Lageurteile geben nach. Wir sind gut beraten, die Erwartungen an die Konjunktur 2023 weiter niedrig zu hängen. Mehr erfahren ...

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Die Stimmung ist besser als im Spätherbst 2022: Mehr als jedes dritte befragte Unternehmen rechnet für dieses Jahr mit einer höheren Produktion als noch im Vorjahr. Damit gibt es wieder mehr Optimisten als Pessimisten, wie die neue Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Doch ein echter Aufschwung bleibt wohl aus. Mehr erfahren ...

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Über wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...

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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners BARC (Business Application Research Center): Marktführende Planungs- & Controlling Tools im Vergleich, Kostenfreies BARC Online Event / BARC Guide Digital Finance & Controlling – Das Handbuch / BARC Studie: Predictive Planning and Forecasting on the Rise – Hype or Reality? / Was ist ESG Reporting? Sonder-Newsletter lesen ...

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Die Stimmung im Mittelstand blüht zu Frühlingsbeginn weiter auf: Deutliche Verbesserungen der Lageurteile wie auch der Erwartungen ziehen das Geschäftsklima im März nach oben. Es ist bereits der fünfte Anstieg in Folge. Besser gestimmt waren die Unternehmen zuletzt im Januar 2022, also unmittelbar vor Beginn der russischen Invasion in der Ukraine. Im Vergleich zu den Großunternehmen sticht vor allem ins Auge, dass die Mittelständler zufriedener mit ihrer aktuellen Geschäftslage sind. Mehr erfahren ...

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Die Weltwirtschaft wird sich 2023 und 2024 nur langsam erholen. Das Welt-BIP dürfte in diesem Jahr um durchschnittlich 2,5 % zunehmen und nächstes Jahr um 2,7 %. Die gesamtwirtschaftliche Produktion in den USA bleibt im PrognoseÂzeitraum verhalten und wird im Jahresdurchschnitt 2023 um 1,3 % und 2024 um 1,1 % zulegen. Im Euroraum wird die Konjunktur nach der Flaute im Winterhalbjahr im Verlauf des Jahres 2023 etwas an Fahrt gewinnen. Diese Tendenz setzt sich auch 2024 fort. Die Wirtschaftsleistung wird im Jahr 2023 um 0,8 % zunehmen (2024: 1,4 %). Die Arbeitslosenquote wird nur leicht steigen. Der Anstieg der Verbraucherpreise (HVPI) sinkt deutlich auf 5,2 % in diesem Jahr und auf 2,4 % in 2024. Weiterlesen ...

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Viele Mittelständler trennen sich ungern von Kunden. Doch der Verzicht auf Umsatz kann sich in Zeiten des Personalmangels lohnen, denn wer sich von anstrengenden und wenig profitablen Kunden verabschiedet, steht oft besser da im Kampf gegen schwache Margen. Weiterlesen ...

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Die deutsche Wirtschaft hat das Krisenjahr 2022 besser überstanden als zunächst befürchtet. Doch Unsicherheit, Inflation und hohe Energiekosten belasten den Aufschwung: Für 2023 rechnet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) mit einem Wirtschaftswachstum von lediglich ¼ Prozent: Nach dem ersten Schock hat sich Deutschland 2022 an die Folgen des Ukrainekriegs angepasst. Doch die Folgen – hohe Preise, gestiegenes Zinsniveau, geopolitische Unsicherheit und jetzt auch Finanzmarktprobleme – bilden eine neue Normalität. Sie trüben das Investitionsklima und setzen den Wirtschaftsstandort Deutschland unter Druck. Für 2023 prognostiziert das IW daher ein schmales Wirtschaftswachstum. Weiterlesen ...

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Mit der Ankündigung von „Microsoft 365 Copilot“ bringt Microsoft KI-Funktionen an die Arbeitsplätze. Die Art und Weise, wie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zukunft Inhalte kreieren, zusammenfassen, analysieren und finden wird sich grundlegend verändern. Davon seien nicht nur die Cloud-Kunden von Microsoft betroffen. Die KI-Lawine ist insgesamt ins Rollen gekommen - auch in vielen anderen Softwarehäusern. Die Analysten von Gartner erwarten, dass Generative AI in den weit verbreiteten Microsoft-Anwendungen zu einem Sprung in Sachen Arbeitseffektivität führen wird. Die KI helfe, sich wiederholende Standardtätigkeiten zu automatisieren und die Zusammenarbeit zu verbessern. Die Copilot-Funktionen würden sich noch stark verändern, ehe sie wirklich ausgereift seien. Microsoft hat Copilot in seine Applikationswelt auf zwei Arten integriert: Zum einen ist der Dienst eingebettet in die Microsoft-365-Anwendungen Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Teams und anderen, um dort die Produktivität zu steigern. Zum anderen gibt es mit dem neuen Business Chat ein Produkt, das nicht nur auf einem Large Language Model (LLM) und den Microsoft-365-Apps, sondern auch direkt auf Nutzerdaten aufsetzt, also auf Inhalten von Kalendern, E-Mails, Chats, Dokumenten und Kontakten. Weiterlesen ...

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Mittelstand geht besser gelaunt in die Fastenzeit - Die Stimmungsaufhellung im Mittelstand setzt sich mit Beginn der Fastenzeit fort: Das Geschäftsklima steigt im Februar immerhin auf den höchsten Wert seit Juni vergangenen Jahres. Anders als im Vormonat tragen diesmal beide Komponenten des Geschäftsklimas zu der Verbesserung bei. Die deulich rückläufigen Absatzpreis-erwartungen der Unternehmen lassen perspektivisch auf ein Abflauen der aktuell noch immer hohen Inflation hoffen. Mehr erfahren ...

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Inflationsschock, kriegsbedingte Unsicherheit, Zinsanstieg und schwache Weltwirtschaft würgen das Wirtschaftswachstum vorübergehend ab. Deutschland rutscht im Winterhalbjahr 2022/2023 in eine moderate technische Rezession. Im Gesamtjahr 2023 wird das BIP knapp stagnieren und 2024 um 1,0% wachsen. Die Inflationsrate wird 2023 mit 5,8% hoch bleiben und sich 2024 auf 2,1% abschwächen. Der Ausstoß von Treibhausgasen wird nach unserem Ökologischen Preisschild für das BIP voraussichtlich sinken, jedoch um 6% (2023) bzw. 7% (2024) weniger als angestrebt. Das BIP der Eurozone wird 2023 um 0,5% und 2024 um 1,2% wachsen. Die Inflationsrate wird dort bei 5,4% und 1,7% liegen. Abhängig vom Verlauf des Russland-Ukraine-Krieges können deutliche Prognoserevisionen nötig werden. Mehr erfahren ...

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Die Zeitenwende macht vor dem Controlling nicht Halt. Der 47. ICV Congress der Controller geht vom 15. - 16. Mai 2023 deshalb erneut die aktuellen Herausforderungen an. Drei dringlichen Bereichen widmet sich das Jahreshighlight der europäischen Controlling-Events in München: dem Umgang mit Kosten- und Preissteigerungen, der Unternehmensplanung in unsicheren und volatilen Märkten sowie der Bewältigung des Klimawandels, „in der wir keine Zeit mehr verlieren dürfen“. Mehr erfahren ...

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Im 2. Halbjahr 2022 stieg der Zahlungsverzug bei deutschen Unternehmen auf durchschnittlich 10,95 Tage (2. Halbjahr 2021: 9,97 Tage). Das ist der höchste Wert seit sieben Jahren. Erhebliche Kostensteigerungen durch den Ukraine-Krieg und die Inflation trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Mehr erfahren ...

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Unser aktueller Job-Newsletter bietet neben dem Auszug der aktuellsten Stellenangebote aus unserem Stellenmarkt weiterführende Informationen, mit denen Sie im Karriereprozess punkten sowie kritische Fragen zu Arbeitgeberbewertungen. Job-Newsletter lesen ...

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Das DAC 7 Umsetzungsgesetz, das Ende Dezember 2022 verabschiedet wurde, beinhaltet drei Themenbereiche: Die Einführung einer Meldepflicht für Plattformbetreiber, Änderungen der Regelungen zum Informationsaustausch mit Behörden im EU-Ausland sowie zur Beschleunigung der Außenprüfung. Letzteres enthält Verschärfungen der verfahrensrechtlichen Vorschriften zur Vorlage der Verrechnungspreisdokumentationen. Mehr erfahren ...

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Das Geschäftsklima auf dem deutschen Venture Capital Markt hat sich zum Jahresende deutlich abgekühlt. Nachdem die Talfahrt der Marktstimmung im Spätsommer stoppte, gab es im Schlussquartal erneut einen Stimmungseinbruch. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments sackte um 25,6 Zähler auf -42,9 Saldenpunkte ab. Abgesehen vom beispiellosen Corona-Schock im ersten Quartal 2020 war die Stimmung zuletzt nur vor 20 Jahren schlechter. Wertberichtigungen zum Jahresabschluss haben die Marktstimmung stark belastet. Mehr erfahren ...

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Wieder mehr Optimismus im Mittelstand - Allein die Hoffnung auf bessere Geschäfte im Frühjahr und Sommer zieht im Januar das mittelständische Geschäftsklima nach oben. Das Geschäftsklima steigt um 1,8 Zähler und liegt mit -1,2 Saldenpunkten jetzt nur noch leicht unter dem langfristigen Durchschnitt, der von der Nulllinie markiert wird. Mehr erfahren ...

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Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer hat sich im Januar deutlich verbessert. Das geht aus der ifo Umfrage hervor. Im Januar stieg der Indikator auf plus 14,1 Punkte, nach plus 3,4 im Dezember. Die Erwartungen sind erstmals seit fünf Monaten positiv – sie stiegen auf plus 10,7 Punkte, nach minus 4,9 im Dezember. „Allerdings sind die Exporterwartungen deutlich gesunken“, sagt Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien. Weiterlesen ...

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Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich aufgehellt. Der ifo Geschäftsklimaindex ist im Januar auf 90,2 Punkte gestiegen, nach 88,6 Punkten im Dezember. Dies war auf merklich weniger pessimistische Erwartungen zurückzuführen. Die Unternehmen waren jedoch etwas unzufriedener mit den laufenden Geschäften. Die deutsche Wirtschaft startet zuversichtlicher ins neue Jahr. Weiterlesen ...

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Sie möchten wissen, welche Informationen Ihnen eine Bonitätsauskunft zu einem Unternehmen oder einer Privatperson liefert und wie Sie diese richtig interpretieren? In diesem Beitrag der creditreform lesen Sie, was Sie eine Firmenauskunft aussagt und was Sie über die Consumer-Auskunft wissen sollten. Weiterlesen ...

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BI & Analytics-Lösungen sind der Schlüssel zum User. Als Frontend sorgen sie für Akzeptanz und Nutzung. Daher ist es umso wichtiger, die richtige Software auszuwählen und das größte Potenzial auszuschöpfen. Doch der Softwaremarkt ist nahezu unüberschaubar – wie soll man hier die richtige Software auswählen – und welche Anforderungen sollte Sie erfüllen? Auf dem Online Event BI & Analytics Arena am 22. März 2023 stellen Softwareanbieter ihre Lösungen live vor. Weiterlesen ...

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Nach über sechs Jahren hat die Deutsche Bundesbank zum 01.01.2023 den Basiszins angehoben: Eine Erhöhung um 2,5 Prozentpunkte auf aktuell 1,62% (vorher - 0,88%). Wichtig ist diese Verändung für den Verzugszinssatz in Ihrem Forderungsmanagement:: Bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmern: 10,62% (statt bislang 8,12%) und bei Beteiligung von Verbrauchern: 6,62% (vorher: 4,12%). Auch zu überprüfen ist in dem Rahmen der Erhöhung die Marktüblichkeit einer Verzinsung von Gesellschafterdarlehen und (innerkonzernlichen) Verrechnungskonten. Weitere Erklärungen zum Basiszinssatz finden Sie auch in unserem Wörterbuch sowie zur Verzinsung in unserem Themenspeicher. Weiterlesen ...

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Stimmungsaufhellung zum Jahresabschluss. Das mittelständische Geschäftsklima steigt zum dritten Mal in Folge. In der Vorweihnachtszeit geht es um 4,9 Zähler auf -14,5 Saldenpunkte nach oben. Die schon im Oktober begonnene Aufhellung der Geschäftserwartungen setzt sich fort, zum ersten Mal seit Juni verbessert sich jetzt aber auch die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage. Die Absatzpreiserwartungen geben gleichzeitig deutlich nach. Mehr erfahren ...

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Erstmals seit 2009 steigt die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland wieder. Im kommenden Jahr dürfte es noch mehr Unternehmen treffen. Die schwierige Wirtschaftslage treffe vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, so die Experten der Creditreform-Wirtschaftsforschung. Sie relativieren aber Sorgen vor einer Insolvenzwelle. Weiterlesen ...

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Mittelstand schöpft wieder etwas Hoffnung - Mit einem Plus von 3,6 Zählern auf -19,7 Saldenpunkte macht das mittelständische Geschäftsklima im November einen Satz nach oben. Ursächlich für das Nachlassen der depressiven Stimmung ist allein ein deutlicher Anstieg der Geschäftserwartungen, während die Lageurteile erneut nachgeben. Die Unternehmen sehen, dass sich das Risiko einer Gasmangellage reduziert hat und honorieren wahrscheinlich auch die kommende Gas- und Strompreisbremse. Im historischen Vergleich sind sie aber noch immer sehr pessimistisch. Mehr erfahren ...

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Unabhängig davon, ob sich die deutsche Wirtschaft in eine Krise befindet oder nicht: Unternehmer sollten ihre betriebswirtschaftlichen Zahlen immer im Blick haben. Rechtsanwalt Alexander Eggen nennt im DHZ-Interview drei Auslöser für finanzielle Schwierigkeiten und wie sie vermieden werden können. Weiterlesen ...


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Und noch ein Controlling-Tipp zu Newslettern: Um Newsletter zu verschicken, bietet es sich auch aus Kostengründen an, eine professionelle Newslettersoftware zu verwenden. Mit dieser lässt sich ganz einfach eine große Anzahl von E-Mails verschicken. Es muss lediglich eine Vorlage erstellt werden, die in der Regel bei jeder neuen Mail kaum bis gar nicht angepasst werden muss. Lediglich die aktuellen Themen müssen eingefügt werden. Die Empfängerliste sollte dann regelmäßig aktualisiert werden, damit alle Abonnenten mit Ihrem Newsletter versorgt werden. Die Software übernimmt dann auch die Auswertung über den Versand und den Effekt der sich aus dem Newsletter ergibt wie beispielsweise neue Bestellungen oder wiederaktivierte Kunden.






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