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Die Unternehmen in Deutschland haben ihre ursprünglich geplanten Investitionen aufgrund der höheren Zinsen in den letzten 1,5 Jahren um durchschnittlich 8,4% reduziert. Dies geht aus den ifo Konjunkturumfragen vom Dezember 2023 hervor, die nun im ifo Schnelldienst veröffentlicht wurden. „Unternehmen investieren wegen höherer Zinsen deutlich weniger in Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Auch Investitionen in Forschung und Entwicklung sind betroffen“, sagen die ifo-Forscher. Mehr erfahren ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter u.a. mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners AGICAP: On-Demand Webinar mit KPMG "Refinanzierung im Hochzinsumfeld - die Renaissance des Working Capitals" / Exklusives Whitepaper "5 Hacks für die Working Capital Optimierung". Sonder-Newsletter lesen ...
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Mittelständisches Geschäftsklima weiterhin im Keller: Die Stimmung unter den kleinen und mittleren Unternehmen stagniert im Februar auf niedrigem Niveau. Sowohl die Lageurteile als auch die Erwartungen sind fast unverändert schlecht. Nur im Dienstleistungsbereich und unter den Einzelhandelsunternehmen hellt sich das Geschäftsklima wieder etwas auf. Außerdem sinken die Absatzpreiserwartungen. Mehr erfahren ...
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Meetings kosten Zeit und Geld – und sind oft nicht zielführend, sondern rauben Energie. Ob im Besprechungsraum oder per Videokonferenz: Ohne Meetings geht es nicht. Die BG ETEM hat Tipps dazu, wie es besser geht. Mit diesen Hinweisen lassen sich sowohl digitale Meetings als auch Präsenzbesprechungen besser und effektiver gestalten. Weiterlesen ...
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Schwaches Wachstum nach schwierigem Winter. Mit fallender Inflationsrate und höheren Nominallöhnen bleiben die Voraussetzungen für eine konsumgetriebene Erholung intakt. Zudem ist im weiteren Jahresverlauf mit einer Erholung des Welthandels und mit Leitzinssenkungen zu rechnen, was Investitionen und Exporte anregen und so der Industrie neue Impulse geben wird. Im Jahr 2025 dürfte das Wachstum auf 1,2% beschleunigen. Die deutsche Inflationsrate (HVPI) wird von 2,5% in diesem auf 2,0% im kommenden Jahr sinken. Das BIP der Eurozone dürfte 2024 um 0,6% und 2025 um 1,5% zulegen. Weiterlesen ...
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Ãœber wichtige Steuerfragen unterrichtet Sie monatlich die aktuelle Steuerinformation "Steuern | Finanzen | Mittelstand" der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.). Weiterlesen ...
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Die menschlichen Leistungen und die Ergebnisse für die Menschen werden die zentralen Orientierungsgrößen für den Unternehmensfortschritt werden. Nur mit einer konsequent auf den Menschen ausgerichteten Unternehmensführung wird es gelingen, einen überdurchschnittlichen Mehrwert zu schaffen. Das zeigen die im Februar veröffentlichten Human Capital Trends 2024 von Deloitte. Die weltgrößte Studie für Personalmanagement stützt sich auf eine Befragung von mehr als 14.000 Personen aus der ganzen Welt, die durch Interviews mit Unternehmensleitenden ergänzt wurde. Weiterlesen ...
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Trübe Stimmung im Mittelstand zu Beginn des neuen Jahres. Niedriger als jetzt war das Geschäftsklima zuletzt während des Lockdowns im Frühjahr 2020. Ein Ausdruck erheblicher Verunsicherung, sodass positive Nachrichten für die Konjunktur nur noch schwer durchdringen. Dennoch gibt es sie. Ein solcher Silberstreif ist die absehbare Erholung der privaten Kaufkraft: Bei nachlassendem Inflationsdruck und steigenden Reallöhnen dürften zentrale Belastungsfaktoren im Verlauf dieses Jahres abnehmen und eine vor allem vom Konsum getragene Erholung einsetzen. Von daher dürfte Deutschland 2024 zumindest wieder leicht wachsen. Mehr erfahren ...
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Immer wieder wird darüber spekuliert, ob KI Millionen von Arbeitsplätzen vernichten wird. Aufgrund hoher Kosten erfolgt die Verdrängung menschlicher Arbeitskräfte durch KI langsamer als erwartet. Zu diesem Ergebnis kommt eine MIT-Studie in den USA. Forscher des MIT wollen jetzt herausgefunden haben, dass es immer noch viel billiger ist, Menschen für die meisten Jobs einzusetzen - zumindest in den USA. Weiterlesen ...
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Für ein besseres Verständnis der GoBD und deren Anwendung hat die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V., auf Initiative und in enger Zusammenarbeit mit zahlreichen Wirtschaftskammern und -verbänden, im Arbeitskreis 3.4 „GoB beim IT-Einsatz" einen GoBD-Praxisleitfaden entwickelt, an dem sich Unternehmen und deren steuerliche Berater orientieren können. Der Praxisleitfaden erklärt, wie qualifizierte Entscheidungen zur Organisation der digitalen Buchführung getroffen werden und vermittelt das hierfür notwendige Hintergrundwissen. Weiterlesen ...
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Der Kreditzugang bleibt für deutsche Unternehmen beschwerlich. Zwar ist die von den Unternehmen wahrgenommene Kredithürde im vierten Quartal leicht von ihrem Höchstwert zurückgegangen. Trotzdem bewerteten unter den kleinen und mittleren Unternehmen über ein Viertel, nämlich 28,8% das Verhalten der Banken in Kreditverhandlungen als restriktiv. Auch das Kreditinteresse der Unternehmen ist weiterhin schwach. Trotz der stark gestiegenen Kreditzinsen im vierten Quartal, hat die Kreditnachfrage keine zusätzlichen Einbußen erfahren, sondern blieb auf niedrigem Niveau stabil. Die restriktive Geldpolitik und die schwachen Konjunkturaussichten sind die Hauptbelastungsfaktoren für das Kreditgeschäft. Weiterlesen ...
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Im abgelaufenen Jahr entwickelten sich die meisten Anlageklassen positiv. Nach den Kursverlusten des Jahres 2022, die sich auf die Pensionsvermögen im DAX mit etwa 20 Prozent ausgewirkt hatten, konnten sie sich 2023 wieder leicht erholen. Das Pensionsvermögen im DAX 40 (in aktueller Zusammensetzung) ist von rund 245 Milliarden Euro um etwa 22 Milliarden Euro auf ca. 267 Milliarden Euro gestiegen, liegt aber immer noch weit unter dem Höchststand von fast 300 Milliarden Euro Ende 2021. Der Deckungsgrad, also das Verhältnis von Pensionsvermögen zu Pensionsverpflichtungen, hatte Ende 2022 ein Rekordhoch von 80 Prozent erreicht. Dieser Wert wurde Ende 2023 mit 81 Prozent noch überschritten. Mehr erfahren ...
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Ohne ein effektives Change Management drohen digitale Transformationsprozesse in Unternehmen zu scheitern. Im Mittelpunkt stehen weniger technische und organisatorische Aspekte als die Frage: Wie bringt man Mitarbeiter dazu, sich verändern zu wollen? Eine Antwort auf die Frage finden Sie in diesem Beitrag der Computerwoche. Mehr erfahren ...
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Die Deutsche Bundesbank hat den Basiszins gemäß § 247 Abs. 1 BGB – nach den deutlichen Erhöhungen im Jahr 2023 – erneut signifikant angepasst, und zwar um 0,50%-Punkte von 3,12% auf nun 3,62% zum 1.1.2024. Die Steigerung des Basiszinssatzes in den letzten 18 Monaten beträgt damit 4,50%-Punkte und wirkt sich unter anderem auf die Höhe der Verzugszinsen nach § 288 BGB aus. Weitere Informationen zur rechtssicheren Berechnung von Verzugszinsen und einen Verzugszinsrechner finden Sie in unserem Themenspeicher: Verzugszinsen berechnen ...
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Schwache Konjunktur verringert Fachkräftemangel – Herausforderung bleibt - Der Anteil der Unternehmen, die ihre Geschäftstätigkeit durch Fachkräftemangel behindert sehen, ist durch die Konjunkturabschwächung im 4. Quartal 2023 zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder unter die 40%-Marke gefallen. Nach wie vor wird jedoch in den meisten Wirtschaftszweigen ein erheblicher Teil der Unternehmen durch Fachkräftemangel behindert. Am häufigsten im Dienstleistungsbereich, wo 45% der Unternehmen sich in ihrer Geschäftstätigkeit durch fehlende Fachkräfte behindert sahen. In der Industrie waren es 29%. Besonders ausgeprägt ist die Fachkräfteknappheit in den östlichen Bundesländern. Mehr erfahren ...
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Das mittelständische Geschäftsklima erleidet am Jahresende einen Rückschlag. Während im Herbst noch eine Erholungstendenz vorherrschte, sinkt das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) im Dezember um 3,1 Zähler auf -19,1 Saldenpunkte. Vor allem die Skepsis beim Blick nach vorne hat wieder zugenommen. Mehr erfahren ...
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Das Geschäft mit Unternehmenskrediten verliert weiter an Schwung. Im zweiten Quartal fielen die von KfW Research berechneten Kreditneuzusagen bereits um 3,8% relativ zum Vorjahr, im dritten Quartal dürfte sich der Rückgang sogar auf rund 15% beschleunigt haben. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im vergangenen Sommer die Energiekrise und Lieferkettenstörungen die Kreditvergabe auf Rekordwerte getrieben hatten. Die geldpolitische Straffung hat die Kreditkosten rapide steigen lassen. Unternehmen üben daher bei der Aufnahme neuer Darlehen Zurückhaltung. Einer noch stärkeren Schrumpfung haben die trotz überwiegend schlechter Stimmung deutlich gestiegenen Investitionsausgaben entgegengewirkt. Mehr erfahren ...
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Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen in Deutschland steigt im November um genau einen Zähler auf -15,9 Saldenpunkte. Damit verdichten sich die Hinweise, dass der konjunkturelle Talboden durchschritten ist. Noch beruht der Stimmungsaufschwung aber nur auf weniger pessimistischen Geschäftserwartungen. Mehr erfahren ...
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Shawn Pauer und Erik Lüerß sind die Gewinner des ICV Newcomer Awards 2023. Das Siegerduo wurde im Rahmen der ICV Herbsttagung CIS Controlling Insights Steyr für seine Arbeit mit dem Titel „Success Factors in the Implementation of Machine Learning Algorithms in Financial Forecast Processes“ ausgezeichnet. „Sie haben mit Ihrer Forschung einen wertvollen Beitrag geleistet und einen wichtigen Einblick in die erfolgreiche Implementierung von Machine Learning in der Finanzprognose geliefert!“, übermittelte Laudator und stellvertretender ICV Vorstandsvorsitzender Matthias von Daacke den Jury-Entscheid. Mehr erfahren ...
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Am Konjunkturhimmel zeigt sich ein erster Silberstreif am Horizont: Nach der neuen Herbstprognose von KfW Research wird die deutsche Wirtschaft 2024 wieder moderat um 0,6% wachsen, nachdem sie 2023 wohl um 0,4% schrumpft. Die Hälfte des diesjährigen Rückgangs ist allein darauf zurückzuführen, dass 2023 zwei Arbeitstage weniger zur Verfügung stehen als 2022. Die deutsche Inflationsrate wird von 6,1% in diesem auf 2,5% im nächsten Jahr sinken und so zu einer Erholung des Konsums beitragen. Das BIP der Eurozone dürfte 2023 um 0,5% und 2024 um 0,8% zulegen. Mehr erfahren ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Corporate Planning: • Business Intelligence Forum: NBIS 24 in Hamburg // • Success Story: Dr. Kade im Schlaraffenland // • Blog: Controllingprozesse: Mehr Effizienz dank Automatisierung // • Live-Webinar: Besseres Reporting mit CP Suite und Power BI Sonder-Newsletter lesen ...
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Nach fünf Rückgängen in Folge bekommt das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen im Oktober endlich die Kurve. Es steigt um 2,1 Zähler auf -17,1 Saldenpunkte. Der Talboden der Unternehmensstimmung ist wohl durchschritten. Mehr erfahren ...
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Auf dem deutschen Venture Capital-Markt bleibt das Geschäftsklima im Spätsommer 2023 auf Erholungskurs. Der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments tendiert mit einem Plus von 2,4 Zählern auf -19,6 Saldenpunkte etwas besser als im Vorquartal. Die Beurteilung der aktuellen Geschäftslage holt dabei leicht zu den Geschäftserwartungen auf, die noch immer deutlich optimistischer sind. Der Indikator für die aktuelle Geschäftslage zieht um 7,3 Zähler auf -32,4 Saldenpunkte an, der Indikator für die Geschäftserwartungen schwächt sich etwas auf -6,8 Saldenpunkte ab (-2,5 Zähler). Mehr Informationen ...
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Der ICV Controlling Excellence Award wird 2024 wieder im Rahmen des Congress der Controller in München vergeben. Die drei nominierten Controlling-Projekte werden am 29. April 2024 auf der großen Bühne vorgestellt. Im Anschluss wird der Jury-Vorsitzende Prof. Dr. Utz Schäffer die siegreiche Lösung auszeichnen. Wenn auch Sie ein spannendes Controlling-Projekt realisiert haben, senden Sie uns Ihre Bewerbung bis zum 31. Januar 2024. Mehr Informationen ...
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Für Unternehmen wird es schwieriger, an neue Kredite zu kommen. 29,2% jener Unternehmen, die gegenwärtig Verhandlungen führen, berichteten im September von Zurückhaltung bei den Banken. Im Juni waren es nur 21,3%. „Die Banken erhöhen nach und nach die Kreditzinsen und gehen zurückhaltender bei der Vergabe vor“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. Mehr Informationen ...
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Kreditinteressierte Unternehmen sehen sich in den Verhandlungen über Bankdarlehen mit zunehmenden Hindernissen konfrontiert. Die KfW-ifo-Kredithürde für die mittelständischen Unternehmen erhöhte sich im dritten Quartal beträchtlich und erreichte mit 31,7% einen neuen Höchstwert seit der Veränderung der Methodik im Jahr 2017. Während der Finanzmarktkrise und zu Beginn der 2000er-Jahre berichtete jedoch ein noch deutlich höherer Prozentsatz der befragten Unternehmen mit strengeren Kreditzugangsbedingungen konfrontiert zu sein. Zwei Gründe dürften für die wachsenden Schwierigkeiten der Unternehmen bei einer gewünschten Kreditaufnahme wesentlich sein. Erstens sind die Kreditzinsen im Zuge der Inflationsbekämpfung auch über den Sommer weiter gestiegen und zweitens ist davon auszugehen, dass die Finanzinstitute vor dem Hintergrund der verschlechterten Wirtschaftsstimmung bei Kreditanfragen genauer hinschauen. Mehr erfahren ...
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Neu in unserer Toolbox ist eine Vorlage zur Erstellung einer gewichteten Entscheidungsmatrix für den Vergleich von bis zu 5 verschiedenen Optionen und Gewichtung sowie Bewertung von bis zu 30 Beurteilungskriterien. Vier zusätzliche Tabellenblätter stellen automatisiert die gewichtete und ungewichtete Rangfolge der Optionen und auch die Gewichtung der Kriterien in Balkendiagrammen dar. Platz für qualitative Kommentare und die Prämissen der Bewertung finden sich zur Dokumentation des Entscheidungsprozesses neben bzw. unter den Grafiken. Direkt zum Tool ...
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Obwohl die wirtschaftliche Lage weiter angespannt bleibt und die Inflation noch immer auf hohem Niveau liegt, zeigt der Financial Freedom Report 2023: Die Mehrheit bewertet ihre persönliche Finanzsituation positiver als im Vorjahr. Doch trotz aufhellender Stimmung warnt die LV 1871 davor, die finanzielle Unabhängigkeit, Altersvorsorge und Absicherung aus den Augen zu verlieren. Für den dritten Financial Freedom Report hat die LV 1871 im August 2023 rund 2.500 Menschen in Deutschland online nach ihrer Haltung zu finanzieller Freiheit gefragt. Mehr erfahren ...
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Das Geschäftsklima der Mittelständler hat sich zum Sommerausklang kaum noch verschlechtert, die Geschäftserwartungen allein klettern sogar erstmals wieder leicht nach oben. Gleichzeitig offenbart der Blick in die Segmente ein differenziertes Bild: Bei den Mittelständlern verbessert sich die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe und dem Großhandel und bei den Großunternehmen sogar über alle Hauptwirtschaftsbereiche hinweg. Der konjunkturelle Talboden könnte erreicht sein. Mehr erfahren ...
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Eine neue konsolidierte Fassung aller in der Europäischen Union (EU) geltenden International Financial Reporting Standards ist im Amtsblatt veröffentlicht worden. Die letzte konsolidierte Fassung umfasste die internationalen Rechnungslegungsstandards und die dazugehörigen Interpretationen, die vom International Accounting Standards Board (IASB) bis zum 15. Oktober 2008 herausgegeben oder angenommen wurden. Der neue konsolidierte Text umfasst nun die vom IASB herausgegebenen oder angenommenen und von der Kommission bis zum 8. September 2022 für die Anwendung in der EU übernommenen Standards und die dazugehörigen Interpretationen. Weiter lesen ...
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Die bereits schlechte Stimmung unter den Mittelständlern verschlechtert sich weiter: Ihr Geschäftsklima sinkt zum vierten Mal in Folge und fällt im August auf den niedrigsten Stand seit den akuten Energiesorgen im Oktober letzten Jahres. Wie schon im Vormonat geben die Geschäftslageurteile stärker nach als die Geschäftserwartungen. In den Großunternehmen trübt die Stimmung allerdings noch deutlicher ein als im Mittelstand. Alles in allem wird sich die deutsche Wirtschaft wohl lediglich in Trippelschritten aus dem breiten Konjunkturtal herausarbeiten können. Mehr erfahren ...
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Die mittelständischen Betriebe in Deutschland fordern bessere Standortbedingungen. In ihrem Mittelstandsbericht schlägt die Arbeitsgemeinschaft mehrerer Wirtschaftsverbände dazu eine Reihe von Maßnahmen vor: Darunter eine Stärkung der betrieblichen Ausbildung, schnellere Genehmigungsverfahren und eine "echte Unternehmenssteuerreform". Weiter lesen ...
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Heute erschien unser Sonder-Newsletter mit den folgenden Fachbeiträgen und Empfehlungen unseres Partners Jedox:
Szenarioplanung leicht gemacht - Vom Excel-Chaos zum optimierten Planungsprozess
1. Whitepaper: Ihr ultimativer Guide für die Szenarioplanung
2. Live-Webinar: Mit moderner Szenarioplanung neue Chancen eröffnen
3. Success Story: C&A verkürzt den Planungszyklus mit Jedox auf ein Drittel
4. Blog: Szenarioplanung einfach gemacht – Mit diesen 5 Tipps sparen Sie Zeit und Nerven
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Ihr Herz pocht, Ihre Gedanken rasen und auf Ihrer Stirn prickelt Schweiß: Gleich sind Sie mit Ihrer Präsentation dran. Tagelang haben Sie an Ihrer Präsentation gefeilt und sind nun bereit, sie vor versammeltem Team oder gar einem größeren Publikum zu halten. Wenn da nur die lästige Aufregung vor Präsentationen nicht wäre – auch als Lampenfieber bekannt. Doch keine Sorge, mit diesen Tipps und Tricks sagen Sie Ihrem Lampenfieber den Kampf an! Weiter lesen ...
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Der Berichterstattung europäischer Industrieunternehmen und Finanzinstitute gemäß der EU-Taxonomie-Verordnung fehlt es größtenteils noch an Aussagekraft und Vergleichbarkeit. Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Analyse, die die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland durchgeführt hat. PwC-Expert:innen haben die in Europa bis einschließlich zum 30. April 2023 veröffentlichten EU-Taxonomieangaben untersucht und dazu die Berichte von 706 Industrieunternehmen und 146 Finanzinstituten für das Geschäftsjahr 2022 analysiert. Weiter lesen ...
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Mit dem Selbstcheck vom Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e. V. finden Sie heraus, wie gut Ihr Berufsalltag hinsichtlich mobiler, zeitflexibler Arbeit in den eigenen vier Wänden funktioniert. Die individuelle Auswertung kann auch als Grundlage für Mitarbeitergespräche dienen. So können Beschäftigte und Führungskräfte gemeinsam erörtern, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, um gut mobil und zeitflexibel arbeiten zu können. Bezogen auf mobile, zeitflexible Arbeit kann die Einschätzung von Kompetenzen und Fähigkeiten Entwicklungspotenziale und Handlungsfelder aufdecken. Der im Rahmen des Forschungsprojekts „MofaPro – mobiles und zeitflexibles Arbeiten in der Produktion“ entwickelte Selbstcheck kann kostenlos heruntergeladen werden. Weiter lesen ...
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Nach einer geringfügigen Schrumpfung in der ersten Jahreshälfte ist die Konjunkturlage auch im Sommer nur flau, der Bau und die Industrie haben mit einer schwachen Nachfrage zu kämpfen. Ein hoher Auftragsbestand dürfte die Produktion aber weiterhin stabilisieren und deutliche Lohnsteigerungen bei gleichzeitig nachlassendem Inflationsdruck den Konsum beleben. Nach einer Stagnation im laufenden Sommerquartal rechnet KfW Research daher mit einem langsam anziehenden Wachstum am Jahresende und im Laufe von 2024. Während die deutsche Wirtschaft im Gesamtjahr 2023 noch leicht schrumpfen dürfte (-0,4%), prognostizieren sie für 2024 eine Wachstumsrate von 0,8%. Die Inflation wird voraussichtlich von 6,3% (2023) auf 2,5% (2024) zurückgehen. Für den Euroraum ist mit einer ähnlichen Inflationsentwicklung zu rechnen. Das Wachstum wird 2023 mit voraussichtlich 0,7% höher als in Deutschland ausfallen, gefolgt von 1,0% 2024. Weiter lesen ...
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Nach den Rekordzuwächsen im vergangenen Jahr erreichte das von KfW Research berechnete Kreditneugeschäft deutscher Banken mit Firmenkunden im ersten Quartal nur noch knapp den Vorjahreswert. Auch für das zweite Quartal deuten die bereits verfügbaren Daten auf Stagnation hin. Die Banken tendieren bei der Kreditvergabe weiter zur Vorsicht, aber ein Ende der Straffungen der Kreditzugangskriterien scheint in Sichtweite zu kommen. Die Kreditnachfrage entwickelt sich indes verhalten. Krisenbedingte Liquiditätsbedarfe haben sich weitgehend zurückgebildet. Hohe Zinsen und schwache Konjunkturaussichten dämpfen den Appetit auf Finanzierungen zu Investitionszwecken. Weiter lesen ...
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Der Kreis der Unternehmen, die verpflichtet sind, Nachhaltigkeitsinformationen in ihre Geschäftsberichte aufzunehmen wird größer. Sind es derzeit laut Umweltbundesamt noch 500 Unternehmen, könnten es ab Anfang 2024 in Deutschland rund 15.000, und europaweit etwa 50.000 Unternehmen sein, die mehr Transparenz über nachhaltigkeitsbezogene Auswirkungen, Risiken und Chancen herstellen müssen. Weiter lesen ...
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Die allgemeine Volatilität der Wirtschaftslage spiegelt sich in den Nachfrageschwankungen nach Fach- und Führungskräften wider. Die Unternehmen reagieren auf die angespannte Situation auch mit reduzierten Stellenausschreibungen, gerade bei hochbezahlten Positionen. Nach einem deutlichen Zuwachs im ersten Jahresviertel 2023 wirken sich die negativen wirtschaftlichen Vorzeichen nun unmittelbar auf die Zahl der Stellenausschreibungen aus. Der Hays Fachkräfte-Index verzeichnet für das zweite Quartal 2023 einen Rückgang um 24 Prozentpunkte und befindet sich mit + 128 Prozent nun wieder auf dem Niveau von Q4/2022. Weiter lesen ...
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Nach Ende der Homeoffice-Pflicht 2021 entbrannte erneut die Debatte: Sollen jetzt wieder alle ins Büro? Während einige Unternehmen ihre Arbeitsmodelle dauerhaft umgestellt haben, pochen andere mittlerweile wieder verstärkt auf Präsenz, wie die aktuelle Randstad-ifo-Personalleiterbefragung zeigt. Derzeit bieten sechs von zehn Unternehmen (61 %) Homeoffice für ihre Mitarbeitenden in Bürojobs oder vergleichbaren Tätigkeiten an – und damit ungefähr so viele wie im Vorjahr (62 %). Unternehmen der Industrie bieten mit 74 % am häufigsten Homeoffice an, davon durchschnittlich 6,2 Tage pro Monat. Mehr dazu in der folgenden Studie ... Weiter lesen ...
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Der Einstieg in das Sommerquartal ist stimmungsmäßig misslungen. Das mittelständische Geschäftsklima sinkt im Juli auf den niedrigsten Wert seit November letzten Jahres. Anders als in den Vormonaten geben diesmal die Geschäftslageurteile stärker nach als die Erwartungen. Der vorsichtige Optimismus aus dem Frühjahr hat sich verflüchtigt, die konjunkturelle Hängepartie geht vorerst weiter. Mehr erfahren ...
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Die Deutsche Bundesbank hat den Basiszins gemäß § 247 Abs. 1 BGB nach der Erhöhung zum 01.01.2023 erneut deutlich angepasst, und zwar um 1,50%-Punkte von 1,62% auf nun 3,12%. Die Steigerung des Basiszinssatzes im Jahr 2023 beträgt hiermit 4,00%-Punkte und wirkt sich u.a. auf die Höhe der Verzugszinsen nach § 288 BGB aus; dies kann ggf. auch bei der Beurteilung der Angemessenheit der Verzinsung von Gesellschafterdarlehen in steuerlicher Hinsicht sowie vor dem Hintergrund handelsrechtlicher Berichtspflichten zum Tragen kommen. Verzugszinsen richtig berechnen ...
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Das Geschäftsklima der kleinen und mittleren Unternehmen stürzt im Juni regelrecht ab. Gegenüber dem Vormonat sinkt es um 5,4 Zähler, also fast so stark wie unmittelbar nach dem Gaslieferstopp im vergangenen September. Ursächlich ist vor allem ein Pessimismusschub bei den Erwartungen, aber auch die Lagebeurteilung gibt deutlich nach. Gute Nachrichten bietet das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer im Juni lediglich mit Blick auf die künftige Inflationsentwicklung, denn der seit nunmehr neun Monaten anhaltende Rückgang der Absatzpreiserwartungen setzt sich ungebremst fort. Mehr erfahren ...
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Und noch ein Controlling-Tipp zu Newslettern: Um Newsletter zu verschicken, bietet es sich auch aus Kostengründen an, eine professionelle Newslettersoftware zu verwenden. Mit dieser lässt sich ganz einfach eine große Anzahl von E-Mails verschicken. Es muss lediglich eine Vorlage erstellt werden, die in der Regel bei jeder neuen Mail kaum bis gar nicht angepasst werden muss. Lediglich die aktuellen Themen müssen eingefügt werden. Die Empfängerliste sollte dann regelmäßig aktualisiert werden, damit alle Abonnenten mit Ihrem Newsletter versorgt werden. Die Software übernimmt dann auch die Auswertung über den Versand und den Effekt der sich aus dem Newsletter ergibt wie beispielsweise neue Bestellungen oder wiederaktivierte Kunden.
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