Liebe Controller-Kolleginnen und -Kollegen und Leser/innen des Newsletters,
nach der Sommerpause wollen wir Sie mit unserem heutigen Newsletter gerne wieder mit einer breiten Auswahl abwechslungsreicher und interessanter Neuigkeiten aus dem Bereich Finanzen und Controlling unterhalten. Auf der CS selbst sind wir auch wieder aktiv und haben einige Tools erweitert und aktualisiert. Neue Tools sind auch schon in Arbeit und werden in unserem nächsten Newsletter vorgestellt ... bleiben Sie interessiert !
Über Ihren Besuch auf der WebSite freuen wir uns genauso wie auch immer über ein Feedback !!
Ihre Redaktion
P.S.:
Sie sind Autor oder Autorin einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage oder eines Excel-Tools? Gerne können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte auf der ControllerSpielwiese beteiligen: Wir bieten die Möglichkeit, Ihre Fachbeiträge, Berichtsvorlagen, Excel-Tools, Referate, Diplomarbeiten, Checklisten, Studien, u.ä. bei uns zu veröffentlichen und ggfs. auch zu vermarkten.
Schreiben Sie uns ...
Und hier sind unsere heutigen Themen:
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Die wichtigsten Fragen rund um KI – einfach erklärt
Viele stehen heute unter Druck: Der Fachkräftemangel bremst das Wachstum, Kunden erwarten digitale Services und interne Prozesse kosten zu viel Zeit und Ressourcen. Genau hier kann Künstliche Intelligenz ansetzen. KI entwickelt sich rasant und bietet greifbare Lösungen, um Prozesse zu automatisieren, Daten schneller zu analysieren und Entscheidungen fundierter zu treffen. Doch was steckt wirklich hinter dem Begriff? Und wie lässt sich KI einfach erklärt im Unternehmen nutzen, ohne sich in Technik zu verlieren? Die gute Nachricht: Man muss kein Data Scientist sein, um den Nutzen zu verstehen und umzusetzen. In diesem Artikel werden die wichtigsten Fragen zu KI – verständlich, praxisnah und mit Fokus auf die Chancen für den Mittelstand und KMUs erklärt.
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EU streicht Berichtspflichten: Mittelstand muss weniger Nachhaltigkeitsdaten liefern
Im Moment ist viel in Bewegung bei Bürokratie und EU-Vorgaben. Zuerst stimmte das EU-Parlament überraschend dafür, das EU-Lieferkettengesetz im Eilverfahren zu ändern. Es soll in Teilen erst später gelten, die Berichtspflichten für Unternehmen sollen weniger umfangreich sein. Ende Februar dann legte die EU-Kommission den Omnibus-Entwurf vor, der Erleichterung etwa bei Berichtspflichten der CSRD-Berichterstattung vorsieht, also dem, was Unternehmen rund um nachhaltige, grüne und soziale Belange erfassen müssen. Mit dem Omnibus-Paket will die EU-Kommission besonders den Mittelstand von einigen Pflichten befreien, andere aufschieben oder entschärfen. Einerseits ist die Freude groß, andererseits werden dennoch viele Unternehmen ihre Aktivitäten und Kennzahlen rund um soziale, ökologische oder nachhaltige Themen sowieso erfassen müssen – schon, weil große oder öffentliche Auftraggeber und auch Kreditgeber dies verlangen. Für andere lohnt es sich auch auf freiwilliger Basis.
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Dauerhafte degressive Abschreibungen fördern Wachstum
Degressive Abschreibungen, wie sie derzeit im Rahmen des Investitionsboosters möglich sind, sollten unbefristet eingeführt werden. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Studie des ifo Instituts. Darin wurden die wirtschaftlichen Effekte der geplanten Unternehmenssteuerreformen (auch bekannt als „Investitionsbooster”) in Deutschland simuliert. Sowohl die geplante Senkung der Körperschaftsteuer als auch die Einführung einer degressiven Abschreibung steigern langfristig den Kapitalstock und damit die Investitionen.
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Unsicher im ESG-Reporting? Nach diesem Online-Seminar nicht mehr.
CSRD, ESRS, Berichtspflichten – und du mittendrin? ESG gehört längst ins Controlling, doch klare Vorgaben fehlen oft. In diesem praxisorientierten Online-Seminar lernst du, wie du ESG-Kennzahlen gezielt entwickelst, messbar machst und in deine Controlling-Prozesse integrierst. In nur einem Tag bekommst du rechtliche Orientierung, praxiserprobte Templates und das nötige Know-how, um ESG-Anforderungen souverän zu erfüllen – ohne Vorkenntnisse.
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Creditreform Zahlungsindikator Deutschland – Sommer 2025
Trotz vereinzelter positiver Signale aus der Wirtschaft bleibt die ökonomische Lage weiterhin äußerst angespannt. Das verlangt von Lieferanten und Kreditgebern eine deutlich größere Flexibilität, was sich unter anderem in der Ausweitung der Zahlungsziele äußert. Das zeigen Auswertungen des Creditreform Debitorenregisters für das erste Halbjahr 2025: In Deutschland wurden im Durchschnitt 31,46 Tage Zahlungsziel gewährt – vor zwei Jahren waren es noch 29,93 Tage. Insbesondere große und marktmächtige Abnehmer dürften derzeit Druck auf ihre Lieferanten ausüben.
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Mittelstand entdeckt Working Capital
Zeit ist Geld. Das weiß hierzulande bereits der Volksmund. Auch Material ist Geld. Beides ist so wahr, dass Unternehmen mittlerweile künstliche Intelligenz einsetzen, um den Umgang mit beidem zu optimieren. So hat das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) eigens für den Hallenheizungsbauer Kübler aus Ludwigshafen eine KI entwickelt, die auf die firmeneigene Datenbank zugreift. Seit Jahren übermitteln Anlagen, die Kübler installiert hat, dorthin Daten wie Außentemperatur, Verlauf des Heizungsstarts am Morgen, Temperaturen der verschiedenen Heizzonen in der Halle des Kunden, Bewegungsmuster und auch Heizzeiten. Für jede Hallenheizung gibt es bei Kübler intern einen digitalen Zwilling, der in Echtzeit mit den sensorischen und visuellen Daten der Heizung beim Kunden gefüttert wird.
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Zukunftstest für Unternehmen: Wie fit ist Ihr Betrieb für die nächsten Jahrzehnte?
Ist Ihr Unternehmen bereit für die Zukunft? 24 Schlüsselfragen helfen Ihnen, Stärken zu erkennen und langfristig erfolgreicher zu werden und folgende Fragen zu beantworten: Was macht den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg? Welche Verhaltensweisen und Grundsätze sorgen für Vertrauen, Sicherheit und den Glauben an die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens? Diese großen Fragen lassen sich nicht eindeutig beantworten. Es gibt ein Bündel an Glaubenssätzen, Thesen, Überzeugungen. Viele Beraterinnen und Berater, langjährige Geschäftsführende und andere Begleiter des Mittelstandes haben ihre Erkenntnisse immer wieder dokumentiert. Daraus haben die Autoren von MarktundMittelstand eine Fragenliste ermittelt, mit der sich die Zukunft besser meistern lässt.
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Das Finanzamt macht die Steuererklärung
Unter dem Motto „Die Steuer macht jetzt das Amt“ hat das Hessische Finanzministerium ein Pilotprojekt gestartet: Ausgewählte Bürgerinnen und Bürger, die ihre Steuererklärung trotz Abgabepflicht nicht bis zum 31. Juli eingereicht haben, erhalten vom Finanzamt Kassel einen Vorschlag für ihre Einkommensteuerveranlagung – ohne dass sie selbst aktiv werden müssen. Aus Sicht des Lohnsteuerhilfevereins Vereinigte Lohnsteuerhilfe e. V. (VLH) ist dies grundsätzlich zu begrüßen. Allerdings ist die Grundidee nicht ganz neu. Und wer weitere Ausgaben hatte, muss diese nachträglich angeben – und sollte dies auch tun.
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Excel-Tipp: Negative Prozentwerte automatisch farblich kennzeichnen
Um negative Prozentzahlen z.B. in einem Plan-Ist-Vergleich schnell und leichter zu erkennen, können Sie die relevanten Zellen entweder mit einem speziellen Format versehen, damit die Werte z.B. in Rot dargestellt werden oder alternativ auch eine Regel für die Bedingte Formatierung erstellen. In unserem heutigen Tipp lesen Sie zunächst, wie Sie das spezielle Format für die automatische Darstellung von roten, negativen Prozentwerten anlegen. Im folgenden Newsletter beschäftigen wir uns dann mit der Bedingten Formatierung.
Wie die Formatierung für negative Prozentwerte aussieht, das lesen Sie auf der CS in Excel-Tipp Nr. 170 !
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Buch-Tipp: Grundkurs Geschäftsprozess-Management
In der nunmehr 11. Auflage bringt dieses Standardwerk die Grundlagen des Geschäftsprozess-Managements auf den Punkt. Inhaltlich lernen Sie nach einer Einführung in das Geschäftsprozessmanagement die Konzepte sowie die Organisation und Einführung des Geschäftsprozessmanagements kennen. Prozesscontrolling, Modellierung und Analyse von Prozessen sowie die IT-Unterstützung für das Prozessmanagement sind die weiteren Themenbereiche. Das Buch richtet sich u.a. an Fach- und Führungskräfte, die sich mit der Einführung oder Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements und der Digitalen Transformation in Ihren Unternehmungen auseinandersetzen.
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Taschenbuch - 277 Seiten - Springer Vieweg
Erscheinungsdatum: Juli 2025 - 11. Auflage ISBN: 3658482737
Preis: EUR 39,99 Kundenrezension lesen |
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Zum Schmunzeln: 6:53 für ein Magnum
Sommerzeit ist Eiszeit.
Doch wie lange müssen die Deutschen für ein Eis am Stiel arbeiten?
Wer sich ein Magnum gönnen will, muss mit sechs Minuten und 53 Sekunden dafür am längsten schuften.
Das zeigt eine Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
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